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12.09.2024
07:13 Uhr

Japanische Forscher schlagen Alarm: Covid-mRNA-Impfungen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung gebracht

Japanische Forscher schlagen Alarm: Covid-mRNA-Impfungen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung gebracht

In einer schockierenden Enthüllung haben führende japanische Wissenschaftler Alarm geschlagen und die Öffentlichkeit vor den potenziellen Gefahren der Covid-mRNA-Impfungen gewarnt. Bei einer 93-minütigen Pressekonferenz legten sie dar, dass diese Impfstoffe mit 201 gefährlichen und tödlichen Krankheiten in Verbindung gebracht werden können.

Schockierende Erkenntnisse durch systematische Überprüfung

Die Vaccine Issues Study Group, ein Gremium angesehener medizinischer Experten, präsentierte die Ergebnisse einer sechsmonatigen Untersuchung der Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Spritzen. Professor Masanori Fukushima von der Universität Kyoto erklärte, dass das Ausmaß der Schäden für medizinische Behandlungen „beispiellos“ sei. Laut Fukushima betreffen die Nebenwirkungen alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie, von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie.

„Eine systematische Überprüfung der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht“, sagte Fukushima. „In Tausenden von Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach Impfungen berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen.“

Erhöhte Sterblichkeitsrate und psychische Störungen

Fukushima wies darauf hin, dass die altersbereinigte Sterblichkeitsrate für Leukämie gestiegen sei und es signifikante Ergebnisse für Brustkrebs und Eierstockkrebs gebe. Besonders besorgniserregend seien die zahlreichen hirnbezogenen Nebenwirkungen, darunter psychische Störungen, psychiatrische Symptome, Depressionen, Manie und Angstzustände.

Professor Yasufumi Murakami von der Tokioter Universität der Wissenschaften fordert ein sofortiges Verbot der Covid-mRNA-Impfungen. Er betonte, dass die langfristigen Risiken erheblich seien und dass die Impfstoffe, die versagt haben, weiterhin verabreicht werden.

Behörden ignorieren Beweise

Professor Fukushima kritisierte die Behörden scharf, die weiterhin die Botschaft von der sicheren und wirksamen Impfung verkünden, obwohl eine Vielzahl von Beweisen das Gegenteil nahelegt. Er forderte, dass die Verantwortlichen ihre Kenntnisse auffrischen und die Realität der medizinischen Forschung anerkennen.

„Mit Bruchstücken dieses Wissens übertreiben sie die Dinge und denken, sie könnten damit durchkommen“, sagte Fukushima. „Also, ehrlich gesagt, müssen sie zurückgehen und von der Biologie in der Mittelstufe bis hin zu den Aufnahmeprüfungen an Gymnasien und Universitäten neu lernen.“

Erhöhtes Risiko für Herzinsuffizienz

Eine separate Gruppe führender pharmazeutischer Wissenschaftler in Japan hat kürzlich einen erschütternden Anstieg des Risikos von Herzinsuffizienz bei Menschen aufgedeckt, denen eine Covid-mRNA-Spritze verabreicht wurde. Laut einer Studie der Keio-Universität und des Yokohama General Hospital steigt das Risiko einer Herzinsuffizienz nach der Injektion um 4.900 %.

Diese alarmierenden Erkenntnisse werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der Covid-mRNA-Impfungen auf und sollten sowohl von der Öffentlichkeit als auch von den Gesundheitsbehörden nicht ignoriert werden. Die Forderungen nach einem Verbot der Impfungen und einer umfassenden Überprüfung der bisherigen Impfkampagnen werden immer lauter.

Es bleibt abzuwarten, wie die japanische Regierung und internationale Gesundheitsbehörden auf diese besorgniserregenden Berichte reagieren werden. Klar ist jedoch, dass die Diskussion über die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-mRNA-Impfungen weiter an Fahrt gewinnen wird.

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