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09.07.2024
11:24 Uhr

Italienischer Patient gewinnt Rechtsstreit: Bluttransfusion nur von Ungeimpften

Italienischer Patient gewinnt Rechtsstreit: Bluttransfusion nur von Ungeimpften

Ein bemerkenswerter Rechtsstreit in Italien hat für Aufsehen gesorgt. Ein Mann aus der Region Lombardei hat erfolgreich durchgesetzt, dass er im Falle einer Bluttransfusion nur Blut von Spendern erhält, die nicht gegen SARS-CoV-2 geimpft sind. Dieser Fall, der außergerichtlich beigelegt wurde, könnte weitreichende Folgen haben und als Präzedenzfall dienen.

Ein wichtiges Urteil für Selbstbestimmungsrecht

Nach Angaben der Anwältin Manola Bozzelli stellt dieser Fall einen bedeutenden Präzedenzfall dar. Sie betonte, dass dieser Erfolg all jenen Hoffnung gebe, die sich gegen die Covid-19-Impfung entschieden haben. Das Selbstbestimmungsrecht hinsichtlich medizinischer Behandlungen, insbesondere bei Bluttransfusionen, wurde durch diese Entscheidung gestärkt.

Die Debatte dreht sich um die potenzielle Gefahr, dass das künstliche Spike-Protein des Impfstoffs durch das Spenderblut auf den Empfänger übertragen wird. Viele Menschen, die sich gegen die experimentellen Gen-Injektionen entschieden haben, hegen Bedenken gegenüber Bluttransfusionen von geimpften Personen. Dieser Fall könnte nun als Wegweiser für ähnliche Anliegen dienen.

Artikel 32 der italienischen Verfassung

Bozzelli, die auch Vizepräsidentin der Vereinigung Arbitrium Pronto Soccorso Giuridico ist, erklärte: „Artikel 32 der Verfassung hat gesiegt, weil das Gesetz in keinem Fall die durch die Achtung der menschlichen Person gesetzten Grenzen überschreiten kann.“ Artikel 32, der als eines der wichtigsten Dokumente der italienischen Rechtsordnung gilt, besagt: „Niemand kann gezwungen werden, sich einer bestimmten medizinischen Behandlung zu unterziehen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgesehen. Das Gesetz darf in keinem Fall die Grenzen verletzen, die sich aus der Achtung der menschlichen Person ergeben.“

Operation ohne Blutkonserven

Die Operation des Patienten fand am 20. Juni statt, und die Ärzte mussten dabei nicht auf Blutkonserven zurückgreifen. Dennoch wurde der rechtliche Inhalt und sein unveräußerlicher Wert voll und ganz respektiert und bekräftigt, wie La Nuova Bussola Quotidiana berichtet.

Ein Präzedenzfall mit Signalwirkung

Der Erfolg dieses Rechtsstreits könnte weitreichende Konsequenzen haben. Viele Menschen, die sich gegen die Covid-19-Impfung entschieden haben, könnten nun auf ähnliche Weise ihr Selbstbestimmungsrecht einfordern. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Präzedenzfall auf zukünftige Fälle auswirken wird.

Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, individuelle Freiheiten und Selbstbestimmungsrechte zu schützen. In einer Zeit, in der staatliche Eingriffe und medizinische Vorgaben immer mehr zunehmen, ist es unerlässlich, dass die Rechte des Einzelnen gewahrt bleiben.

Die Entscheidung des italienischen Gerichts könnte als ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren Anerkennung individueller Rechte und Freiheiten gewertet werden. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Präzedenzfall auch in anderen Ländern Beachtung findet und ähnliche Entscheidungen ermöglicht.

Quelle: Byoblu, Il Giornale d'Italia

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