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08.02.2025
20:55 Uhr

Islamistische Gefahr: Politik knickt vor ausländischen Interessen ein

In einer Zeit, in der Deutschland zunehmend mit den Herausforderungen des politischen Islams konfrontiert wird, zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild der politischen Handlungsunfähigkeit ab. Während die Ampel-Regierung keine Gelegenheit auslässt, gegen vermeintlich rechte Tendenzen in der Gesellschaft vorzugehen, werden die realen Gefahren des politischen Islams systematisch ignoriert.

Dramatische Entwicklung in Deutschland

Die renommierte Islamismus-Kritikerin Lale Akgün warnt eindringlich vor einer zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung. Ihre bereits 2013 geäußerte Prophezeiung einer islamischen Parallelgesellschaft scheint sich in erschreckendem Tempo zu bewahrheiten. Besonders alarmierend sei die Entwicklung in den sozialen Medien, wo radikale Influencer gezielt junge Menschen mit extremistischem Gedankengut infiltrieren würden.

Politische Führung versagt auf ganzer Linie

Während sich die Bundesregierung lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Aktivisten beschäftigt, werden fundamentale Bedrohungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung sehenden Auges toleriert. Selbst hochrangige Politiker wie der Bundespräsident legitimieren durch ihre Anwesenheit bei islamischen Verbänden deren fragwürdige Agenda.

Wirtschaftliche Interessen vor Sicherheit

Besonders pikant: Die deutsche Politik scheint aus rein wirtschaftlichen Erwägungen vor dem Problem zurückzuschrecken. Die enge wirtschaftliche Verflechtung mit Ländern wie der Türkei und Katar führe dazu, dass man die Augen vor der islamistischen Gefahr verschließe. Der deutsche Michel wird einmal mehr zum Spielball ausländischer Interessen.

"Die Gefahr des politischen Islams, hinter dem letztlich eine faschistische Weltsicht steht, wächst. Irgendwann werden die politisch Zuständigen dies womöglich nicht mehr hinnehmen können."

Liberaler Islam scheitert an mangelnder Unterstützung

Während progressive muslimische Kräfte um Anerkennung ringen, werden problematische Verbände wie DITIB und IGMG hofiert. Die Versuche liberaler Muslime, einen aufgeklärten Islam in Deutschland zu etablieren, scheitern nicht zuletzt an der mangelnden Unterstützung durch die Politik.

Forderung nach konsequentem Handeln

Der neu gegründete "Arbeitskreis Politischer Islam" fordert nun ein Ende der Kooperation mit radikalen Verbänden. Statt eines von fragwürdigen Organisationen kontrollierten Religionsunterrichts solle eine neutrale Islamkunde eingeführt werden. Doch ob die politisch Verantwortlichen den Mut zu diesem überfälligen Schritt aufbringen werden, bleibt angesichts ihrer bisherigen Leisetreterei mehr als fraglich.

Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Politik, die den Mut hat, traditionelle Werte zu verteidigen und klare Grenzen zu ziehen - auch wenn dies bedeutet, unbequeme Wahrheiten aussprechen zu müssen.

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