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08.04.2025
17:05 Uhr

Insolvenz-Tsunami rollt über Deutschland: Pleitewelle erreicht dramatische Ausmaße

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise - und ein Ende ist nicht in Sicht. Die aktuellen Zahlen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zeichnen ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Im März 2025 mussten nicht weniger als 1.459 Unternehmen Insolvenz anmelden. Dies entspricht einem erschreckenden Anstieg von 46 Prozent im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit.

Ampel-Politik treibt Unternehmen in den Ruin

Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt nun ihre verheerenden Auswirkungen. Besonders dramatisch stellt sich die Situation in den wirtschaftsstarken Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg dar. Hier schnellten die Insolvenzzahlen um astronomische 80 bzw. 73 Prozent nach oben. Ein deutlicheres Zeichen für das Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik könnte es kaum geben.

Zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr

Die Folgen dieser Pleitewelle sind verheerend: Allein bei den größten zehn Prozent der insolventen Unternehmen stehen über 16.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Im gesamten ersten Quartal 2025 waren es sogar knapp 49.000 Arbeitsplätze - ein dramatischer Anstieg, der das wahre Ausmaß der Krise offenbart.

Gesundheitssektor besonders betroffen

Erschreckend ist vor allem die Entwicklung im Gesundheits- und Sozialwesen, wo die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze um unglaubliche 260 Prozent in die Höhe schoss. Dies ist das direkte Resultat einer verfehlten Gesundheitspolitik, die den Sektor seit Jahren mit überbordender Bürokratie und ideologiegetriebenen Reformen belastet.

Die bitteren Früchte der Niedrigzinspolitik

Steffen Müller, Leiter der IWH-Insolvenzforschung, sieht die Ursachen dieser Entwicklung auch in der langjährigen Niedrigzinspolitik. Diese habe künstlich Unternehmen am Leben erhalten, die unter normalen Marktbedingungen längst nicht mehr überlebensfähig gewesen wären. Nun, da die Zinsen steigen und die Corona-Hilfen wegfallen, kommt es zu einem längst überfälligen Bereinigungsprozess.

Ein Weckruf für die Politik

Diese alarmierenden Zahlen müssen als dringender Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht endlich eine wirtschaftsfreundliche Politik, die sich wieder auf die Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft besinnt. Stattdessen ersticken überbordende Regulierung, ideologiegetriebene Klimapolitik und eine erdrückende Steuerlast die unternehmerische Initiative im Keim.

Die Zeit drängt. Wenn die Politik nicht umgehend gegensteuert, droht Deutschland der wirtschaftliche Abstieg. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die Regierung endlich aufwacht oder weiter tatenlos zusieht, wie der Wirtschaftsstandort Deutschland vor die Hunde geht.

Die dramatischen Insolvenzzahlen sind das direkte Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die ideologische Ziele über ökonomische Vernunft stellt. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende zurück zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft.

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