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20.09.2024
07:40 Uhr

Illusion des EU-Grenzschutzes: Warum nur starke Binnengrenzen die Migrationskrise lösen

Illusion des EU-Grenzschutzes: Warum nur starke Binnengrenzen die Migrationskrise lösen

Die Europäische Union steht vor einer selbstverschuldeten Migrationskrise, die ihre Grundfesten erschüttert. Während Brüssel und die Mainstream-Medien unermüdlich die Notwendigkeit eines „robusten Schutzes der EU-Außengrenzen“ betonen, wird die eigentliche Ursache des Problems ignoriert: der mangelnde Schutz der Binnengrenzen zwischen den EU-Staaten.

Die bittere Wahrheit

Länder wie Italien, Griechenland oder Spanien haben wenig Anreiz, ihre Außengrenzen wirksam zu schützen, solange der Großteil der illegal einreisenden Migranten nach Deutschland, Österreich, Frankreich oder Großbritannien weiterzieht. Diese perverse Logik des Schengen-Systems führt dazu, dass einige wenige Staaten die Hauptlast der unkontrollierten Massenmigration tragen müssen. Deutschland hat unter der desaströsen Merkel-Politik bereits Millionen von Migranten aufgenommen, was verheerende Folgen für die innere Sicherheit, den Sozialstaat und den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat.

Ein gescheitertes System

Doch anstatt die offensichtliche Lösung – nämlich die Wiedereinführung effektiver Kontrollen an den Binnengrenzen – umzusetzen, klammert sich die EU-Führung verzweifelt an die gescheiterte Idee eines „grenzenlosen Europas“. Dabei zeigen Länder wie Ungarn, dass ein konsequenter Grenzschutz durchaus möglich ist. Die jüngsten Entwicklungen in Ungarn und den Niederlanden, die einen Ausstieg aus dem dysfunktionalen EU-Asylsystem erwägen, sind ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Staaten die Nase voll haben von Brüssels realitätsferner Migrationspolitik.

Rückkehr zur nationalen Souveränität

Diese Länder haben erkannt, dass nur eine Rückkehr zu nationaler Souveränität in der Migrationspolitik ihre Länder vor dem drohenden Kollaps bewahren kann. Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland und andere Zielländer der Massenmigration dem Beispiel folgen und ihre Grenzen schließen. Nur wenn die Anreize für illegale Migration beseitigt werden, besteht eine Chance, den Migrationsdruck auf die EU-Außengrenzen zu reduzieren. Alles andere ist Augenwischerei und wird Europa weiter in den Abgrund führen.

Die politische Elite muss handeln

Die politischen Eliten müssen endlich begreifen: Ein Europa ohne Binnengrenzen ist in Zeiten globaler Migrationsströme schlichtweg nicht überlebensfähig. Die Wiederherstellung der nationalen Souveränität in der Migrationspolitik ist der einzige Weg, um die europäische Zivilisation zu retten. Es ist höchste Zeit, zu handeln, bevor es zu spät ist.

Nur durch eine konsequente Politik der starken Binnengrenzen kann die Migrationskrise gelöst und die Zukunft Europas gesichert werden. Die bisherigen Maßnahmen der EU haben versagt, und es ist an der Zeit, neue Wege zu beschreiten. Deutschland und andere betroffene Länder müssen den Mut haben, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um ihre Souveränität und Sicherheit wiederherzustellen.

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