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13.10.2024
10:55 Uhr

Helene und Milton: Klimawandel und Wirbelstürme – Eine kritische Analyse

Helene und Milton: Klimawandel und Wirbelstürme – Eine kritische Analyse

Die jüngsten Wirbelstürme Helene und Milton haben erneut die Diskussion über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf extreme Wetterereignisse entfacht. Die Medien haben diese Ereignisse schnell mit der vom Menschen verursachten Erwärmung durch CO2 in Verbindung gebracht. Doch physikalische Fakten und die historische Entwicklung der Wirbelstürme in Florida zeichnen ein anderes Bild.

Die Physik der Erwärmung

Die langwellige Gegenstrahlung durch den Treibhauseffekt von Wasserdampf und Spurengasen wie CO2 erwärmt die Ozeane kaum. Studien, wie die von Vincenzo de Torma et al., zeigen, dass die Strahlungswirkung von Treibhausgasen nur die oberste Hautschicht der Ozeane erreicht und nicht tiefer eindringt. Im Gegensatz dazu dringt die kurzwellige, energiereiche Sonnenstrahlung mindestens 100 Meter tief ein. Eine in Geomagnets erschienene Studie von Nikolov und Zeller belegt zudem, dass die Albedo des Himmels seit 2000 um etwa 0,79 % gesunken ist, was zu einer Zunahme der Absorption der planetaren Kurzwellenstrahlung führt. Dies erklärt die Erderwärmung weitaus plausibler als die CO2-Theorie.

Historische Daten widerlegen die CO2-Theorie

Gregory Wrightstone, Geschäftsführer der CO2-Koalition, erläuterte in einem Interview mit Virginia Allen vom Daily Signal, dass die Anzahl der an Land gehenden Hurrikane in den USA seit 1850 abgenommen habe. Nur Mississippi verzeichne eine leichte Zunahme. Diese Daten widerlegen die Behauptung, dass menschengemachtes CO2 Wirbelstürme häufiger und stärker mache.

Die Rolle der Medien

Während der US-Vizepräsidentschaftsdebatte behauptete die Moderatorin Norah O'Donnell, Wissenschaftler würden sagen, dass der Klimawandel Hurrikane größer, stärker und tödlicher mache. Wrightstone widersprach dem vehement und verwies auf Daten der NASA, der NOAA und des IPCC, die keine Zunahme großer Wirbelstürme verzeichnen.

Politische Instrumentalisierung

Es ist auffällig, wie politische Akteure und Medien den Klimawandel nutzen, um ihre Agenda zu fördern. Die Angst vor einer Klimakatastrophe wird geschürt, um weitreichende Kontrollmaßnahmen zu rechtfertigen. Wrightstone argumentiert, dass die Daten eine moderate Erwärmung und eine blühende Erde zeigen, was im Widerspruch zu den düsteren Vorhersagen steht.

Die positiven Effekte von CO2

Wrightstone betont, dass CO2 das Pflanzenwachstum fördert und die landwirtschaftliche Produktion Jahr für Jahr neue Rekorde aufstellt. Die Vegetationsperiode hat sich verlängert, und selbst in Wüstenregionen wie der Sahelzone ist eine Begrünung zu verzeichnen. Diese positiven Entwicklungen werden jedoch in der öffentlichen Debatte kaum erwähnt.

Fazit

Die Diskussion über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf extreme Wetterereignisse ist komplex und wird oft politisch instrumentalisiert. Es ist wichtig, die physikalischen Fakten und historischen Daten zu berücksichtigen, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten. Die einseitige Fokussierung auf CO2 als Hauptursache für die Erderwärmung und extreme Wetterereignisse lenkt von anderen wichtigen Faktoren ab und fördert unnötige Angst in der Bevölkerung.

Die Wahrheit ist, dass die Erde trotz moderater Erwärmung blüht und gedeiht. Es ist an der Zeit, diese positiven Entwicklungen anzuerkennen und die wissenschaftlichen Fakten in den Vordergrund zu stellen.

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