Grüne Jugend-Chefin schockiert mit menschenverachtender Häme über Silvester-Opfer
In einer erschreckenden Entgleisung hat die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, für Empörung gesorgt. Mit zynischen Äußerungen über Silvester-Verletzte offenbart sie einmal mehr die ideologische Verblendung der grünen Jugendorganisation.
Pauschalverurteilung traditioneller Silvesterbräuche
In einem verstörenden Social Media-Beitrag suggerierte Nietzard einen direkten Zusammenhang zwischen dem Abbrennen von Silvesterfeuerwerk und häuslicher Gewalt. Männer, die Silvesterraketen zünden würden, seien demnach potenzielle Gewalttäter. Diese pauschale Kriminalisierung einer jahrhundertealten Tradition zeigt einmal mehr die kulturfeindliche Haltung grüner Ideologen.
Menschenverachtende Häme über Verletzte
Besonders erschreckend war Nietzards zynische Aussage, dass Männer, die beim Böllern ihre Hand verlieren würden, "zumindest keine Frauen mehr schlagen" könnten. Diese menschenverachtende Häme über Verletzte offenbart ein erschreckendes Maß an ideologischer Verblendung.
Fragwürdige "Männlichkeits"-Theorien
In einem nachgeschobenen TikTok-Video versuchte die GJ-Chefin ihre krude These zu untermauern. Männer, die Silvesterfeuerwerk kaufen würden, hätten ein "Problem mit ihrer Männlichkeit". Diese pseudowissenschaftliche Psychologisierung traditioneller Bräuche entspricht dem typischen Narrativ linksgrüner Gesellschaftsveränderer.
"Wenn an Silvester nur Frauen auf der Straße wären, wäre es einfach ruhig" - diese realitätsferne Aussage der GJ-Vorsitzenden zeigt ihre ideologisch verzerrte Weltsicht.
Keine Entschuldigung für Entgleisung
Bezeichnenderweise hat Nietzard ihren ursprünglichen Tweet zwar mittlerweile gelöscht, sich aber nicht für ihre menschenverachtenden Äußerungen entschuldigt. Dies reiht sich nahtlos ein in das Verhaltensmuster grüner Funktionäre, die selbst bei gröbsten Entgleisungen selten Einsicht zeigen.
Der Vorfall offenbart einmal mehr die tiefe Kluft zwischen der urbanen grünen Blase und der Lebensrealität normaler Bürger. Während Millionen Menschen friedlich das neue Jahr begrüßen, werden sie von selbsternannten Moralaposteln unter Generalverdacht gestellt. Diese Form der ideologischen Spaltung unserer Gesellschaft muss endlich ein Ende haben.
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