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16.12.2024
19:11 Uhr

Grüne enthüllen radikales Regierungsprogramm: Feministische Außenpolitik und digitale Zensur geplant

Grüne enthüllen radikales Regierungsprogramm: Feministische Außenpolitik und digitale Zensur geplant

Die Grünen haben ihr neues Regierungsprogramm "Zusammen wachsen" vorgelegt, das am kommenden Dienstag offiziell präsentiert werden soll. Die darin enthaltenen Pläne dürften für heftige Diskussionen sorgen, da sie massive Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger und eine ideologische Transformation der Gesellschaft vorsehen würden.

Verschärfte Kontrolle des digitalen Raums geplant

Besonders brisant erscheinen die Pläne zur verstärkten Überwachung und Zensur im Internet. Die Grünen möchten Plattformbetreiber dazu verpflichten, gegen vermeintliche "Desinformation" vorzugehen. Dabei sollen auch anonyme Accounts und automatisierte Bots strafrechtlich verfolgt werden können. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk solle dabei als "Orientierungspunkt" fungieren und durch eine europaweite Plattform noch mehr Einfluss erhalten.

Radikale Energiewende auf Kosten der Wirtschaft

In der Energiepolitik halten die Grünen unbeirrt an ihrem radikalen Kurs fest. Bis 2030 sollen sämtliche Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Gleichzeitig lehnen sie sowohl die heimische Gasförderung als auch die Kernenergie kategorisch ab. Die Bürger müssten sich auf weiter steigende CO2-Preise einstellen, auch wenn ein Teil der Einnahmen als "Klimageld" zurückfließen solle.

Gesellschaftspolitische Transformation durch "Diversity"

Bemerkenswert erscheint der Plan, die umstrittene Geschlechterforschung vor öffentlicher Kritik abzuschirmen. Staatliche Institutionen, einschließlich der Bundeswehr, sollen durch ein "Bundespartizipationsgesetz" zur Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund umgestaltet werden.

Die feministische Außenpolitik soll nach den Vorstellungen der Grünen weiter ausgebaut und mit "dekolonialen" Ansätzen verknüpft werden. Der Fokus liege dabei auf "marginalisierten Gruppen" und "Geschlechtergerechtigkeit".

Angriff auf die Schuldenbremse

Wirtschaftlich höchst bedenklich erscheint die geplante Aufweichung der Schuldenbremse. Mit einem "Deutschlandfonds" sollen Milliarden für ideologisch motivierte Projekte mobilisiert werden - auf Kosten künftiger Generationen.

Diese radikalen Pläne der Grünen würden Deutschland fundamental verändern und dürften bei vielen Bürgern auf entschiedenen Widerstand stoßen. Die Partei scheint sich damit endgültig von einer pragmatischen Politik verabschiedet zu haben.

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