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07.01.2025
12:03 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliarden-Grab: Netzausbau treibt Stromkosten in astronomische Höhen

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliarden-Grab: Netzausbau treibt Stromkosten in astronomische Höhen

Die ideologisch getriebene Energiewende der grünen Politik entwickelt sich zunehmend zu einem kostspieligen Fiasko für Verbraucher und Wirtschaft. Wie aktuelle Zahlen belegen, werden die notwendigen Netzausbaukosten für die Integration von Solar- und Windenergie geradezu absurde Dimensionen annehmen.

Deutschland droht Billion-Euro-Desaster

Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Deutschland dar, wo der überhastete Ausbau erneuerbarer Energien Netzinvestitionen von sage und schreibe einer Billion Euro erforderlich macht. Diese gigantische Summe entspricht den Kosten der deutschen Wiedervereinigung - nur dass diesmal kein gesellschaftlicher Mehrwert geschaffen wird. Im Gegenteil: Das einst robuste deutsche Stromnetz mutiert zunehmend zu einem instabilen "Flatterwerk".

Österreich im Würgegriff der Solar-Lobby

Auch die Alpenrepublik bleibt von den Auswüchsen der fehlgeleiteten Energiepolitik nicht verschont. Hier schlagen die prognostizierten Netzausbaukosten mit 60 Milliarden Euro zu Buche. Für das Bundesland Tirol werden bereits jetzt Mehrkosten von drei Milliarden Euro veranschlagt - mit fatalen Folgen für die Verbraucher: Die Netzgebühren sollen sich verdoppeln.

Absurde Verschwendung von Steuergeldern

Besonders bizarr mutet an, dass Pumpspeicherkraftwerke künftig im Leerlauf betrieben werden sollen, nur um den überschüssigen Solarstrom irgendwie zu "verdauen". Ein regelrechter Schildbürgerstreich auf Kosten der Steuerzahler!

Die Energiewende entwickelt sich zum teuersten Experiment der deutschen Nachkriegsgeschichte - ohne nennenswerte Erfolge beim Klimaschutz.

Deindustrialisierung als Kollateralschaden

Die explodierenden Energiekosten treiben nicht nur Privathaushalte in die Enge, sondern gefährden auch massiv den Industriestandort Europa. Während die selbsternannten Klimaretter dies als vermeintlichen Erfolg für den Klimaschutz feiern, wandern Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Regionen ab, wo Energie noch bezahlbar ist.

Forderung nach sofortigem Umdenken

Experten fordern nun ein radikales Umdenken: Der weitere Ausbau von Solar- und Windkraft müsse umgehend gestoppt werden. Stattdessen brauche es eine Rückbesinnung auf verlässliche und bezahlbare Energieversorgung. Die eingesparten Subventionen könnten die öffentlichen Haushalte deutlich entlasten und Verbraucher vor weiteren Kostensteigerungen bewahren.

Die Zeit drängt - doch die ideologisch verblendete Politik scheint weiter fest entschlossen, den eingeschlagenen Irrweg fortzusetzen. Am Ende dieser Entwicklung könnte der vollständige Verlust der europäischen Wettbewerbsfähigkeit stehen.

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