Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.03.2025
09:23 Uhr

Grüne Demokratie-Demontage: Neuer Gesetzesvorstoß bedroht Wahlrecht

Ein besorgniserregender Vorstoß aus dem grünen Politiklager sorgt derzeit für Aufregung in der deutschen Rechtslandschaft. Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von "Hass und Hetze" soll das passive Wahlrecht - also das Recht, sich zur Wahl zu stellen - massiv eingeschränkt werden. Der geplante Gesetzesentwurf sieht vor, dass Personen, die wegen Volksverhetzung verurteilt wurden, künftig von der Kandidatur für politische Ämter ausgeschlossen werden können.

Gefährlicher Angriff auf demokratische Grundrechte

Was auf den ersten Blick nach einem legitimen Instrument gegen extremistische Umtriebe klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als hochproblematischer Eingriff in fundamentale demokratische Prinzipien. Der Tatbestand der Volksverhetzung ist bereits heute äußerst interpretationsoffen formuliert. Wenn nun ausgerechnet diese schwammige Rechtsnorm als Hebel genutzt werden soll, um unliebsame Kandidaten von Wahlen auszuschließen, öffnet dies der politischen Willkür Tür und Tor.

Parallelen zu dunklen Kapiteln deutscher Geschichte

Die geplante Gesetzesänderung weckt düstere Erinnerungen an die DDR-Justiz. Dort wurde der Paragraf der "staatsfeindlichen Hetze" systematisch missbraucht, um politische Gegner mundtot zu machen. Auch damals verschleierte man die wahren Absichten hinter wohlklingenden Formulierungen zum Schutz der "sozialistischen Gesellschaftsordnung".

Strafrecht ist kein Instrument für politische Umerziehung

Besonders bedenklich erscheint der Versuch, das Strafrecht für politische Zwecke zu instrumentalisieren. Das Strafrecht soll Rechtsgüter schützen - nicht als Werkzeug zur "Demokratiepädagogik" missbraucht werden. Wenn Gerichte künftig bei ihren Urteilen auch noch die wahlrechtlichen Konsequenzen im Hinterkopf haben müssen, gefährdet dies die Unabhängigkeit der Justiz.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Der aktuelle Vorstoß reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Serie von Versuchen, die Meinungsfreiheit und demokratische Grundrechte scheibchenweise einzuschränken. Unter dem Vorwand, die Demokratie zu schützen, wird sie in Wahrheit Stück für Stück demontiert. Es liegt an uns allen, dieser gefährlichen Entwicklung entschieden entgegenzutreten.

Eine wehrhafte Demokratie muss extremistische Umtriebe bekämpfen - aber mit den Mitteln des Rechtsstaats, nicht durch die Aushöhlung demokratischer Grundrechte. Der aktuelle Gesetzesvorstoß zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, politische Entwicklungen kritisch zu hinterfragen und sich nicht von wohlklingenden Begründungen blenden zu lassen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion