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14.04.2025
09:01 Uhr

Großbritanniens verdeckte Kriegsführung: Londons gefährliches Doppelspiel in der Ukraine

Die Rolle Großbritanniens im Ukraine-Konflikt erweist sich als weitaus tiefgreifender und brisanter als bisher bekannt. Neue Enthüllungen zeigen, wie London nicht nur als Waffenlieferant agierte, sondern aktiv Kriegsstrategien entwickelte und sogar einen möglichen Friedensschluss torpedierte. Eine gefährliche Gratwanderung, die das Vereinigte Königreich immer tiefer in den Konflikt hineinzieht.

Britische Militärelite als heimliche Strippenzieher

Unter dem Codenamen "Wallace" - benannt nach dem ehemaligen Verteidigungsminister Ben Wallace - orchestrierten drei hochrangige britische Militärs die strategische Ausrichtung der ukrainischen Gegenoffensive im Frühjahr 2023. Admiral Sir Tony Radakin, Generalleutnant Roly Walker und Generalleutnant Charlie Stickland agierten dabei als Schatten-Strategen im Hintergrund. Ihre Rolle ging weit über simple militärische Beratung hinaus - sie waren die eigentlichen Architekten der Kriegsführung.

Der verhinderte Friedensschluss

Besonders brisant: Als sich im Frühjahr 2022 eine diplomatische Lösung zwischen Moskau und Kiew abzeichnete, soll der damalige britische Premier Boris Johnson bei einem nicht angekündigten Besuch in Kiew massiv interveniert haben. Die Botschaft war unmissverständlich: Eine Einigung mit Putin sei keine Option. Diese Intervention könnte als einer der entscheidenden Wendepunkte in die Geschichte eingehen, der einen frühen Friedensschluss verhinderte.

Verdeckte Operationen im Kriegsgebiet

Während offiziell stets nur von Waffenlieferungen die Rede war, operierten britische Spezialkräfte in Zivilkleidung direkt vor Ort. Sie bildeten ukrainische Soldaten an hochkomplexen Waffensystemen aus und koordinierten den Einsatz von Storm-Shadow-Marschflugkörpern. Eine äußerst riskante Mission, die bei Bekanntwerden zu einer direkten Konfrontation mit Russland hätte führen können.

Ein gefährliches Spiel mit ungewissem Ausgang

Die zunehmende Verstrickung Londons in den Konflikt wird auch in britischen Militärkreisen mit wachsender Sorge beobachtet. Ex-Militärattaché John Foreman mahnt eine klare politische Zielsetzung an. Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Was passiert, wenn britische Soldaten bei diesen verdeckten Operationen zu Tode kommen? Die aktuelle Strategie könnte sich als Falle erweisen, aus der es keinen eleganten Ausweg mehr gibt.

Risse im westlichen Bündnis werden sichtbar

Während sich die USA zunehmend zurückhalten, versucht London gemeinsam mit Paris die entstehende Lücke zu füllen. Ein riskantes Unterfangen, das die ohnehin fragile Einheit des westlichen Bündnisses auf eine harte Probe stellt. Die Spannungen zwischen Washington und Kiew im Sommer 2023 offenbarten bereits gefährliche Risse in der Allianz.

Die britische Verstrickung in den Ukraine-Konflikt zeigt exemplarisch, wie ein zunächst begrenztes militärisches Engagement sich zu einer kaum noch kontrollierbaren Eigendynamik entwickeln kann. Die Folgen dieser Politik könnten für Großbritannien noch jahrelang spürbar sein - sowohl politisch als auch militärisch.

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