Grönlands Eisschild wächst trotz Klimapanik
Seit einiger Zeit verzeichnet Grönland ein Wachstum seines Eisschildes, was den gängigen Klimawandel-Narrativen widerspricht. Studien und Datensätze des dänischen Polarportals belegen, dass sowohl die Arktis als auch die Antarktis in den letzten Jahren kälter geworden sind. Dies hat sogar zu Hafenausfällen bei Kreuzfahrten geführt, da die Eislage im Südwesten Grönlands zu hoch war.
Wachsender Eisschild sorgt für Probleme
Im Juli 2024 konnte das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia während seiner dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt nur einen Hafen planmäßig anlaufen. Dies zeigt, wie stark die Eisbedeckung in Grönland zugenommen hat. Bereits im Jahr 2023 lag die Eisbedeckung Grönlands während des größten Teils des Jahres deutlich über dem langfristigen Klimadurchschnitt von 1981 bis 2010.
UN-Generalsekretärs Aussagen widerlegt
Interessanterweise hat sich der grönländische Eisschild nicht einmal während der warmen Monate Juli und August signifikant verringert. Dies widerspricht den Aussagen des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres, der von einer "kochenden" Erde sprach. Tatsächlich zeigt sich Grönland seit Jahrzehnten resistent gegenüber solchen Klimapanik-Narrativen.
Langfristige Temperaturtrends in Grönland
Nach einer kurzen Erwärmungsphase von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne signifikanten Trend geblieben. Seit 2012 hat sich Grönland sogar abgekühlt, wie die Studie von Fang et al. (2023) zeigt.
Oberflächenmassenbilanz und Gesamteismasse
Die Oberflächenmassenbilanz des grönländischen Inlandeises hat sich in den letzten 12 Monaten völlig normal entwickelt. Die Massenbilanz an der Oberfläche nahm mit der normalen Rate zu. Es ist wichtig zu betonen, dass die Oberflächenmassenbilanz nicht identisch mit der gesamten Massenbilanz ist. Letztere umfasst auch die Masse, die verloren geht, wenn Gletscher von Eisbergen abkalben oder Gletscherzungen mit warmem Meerwasser in Berührung kommen.
Politische und wirtschaftliche Implikationen
Diese Entwicklungen werfen Fragen über die Glaubwürdigkeit der Klimawandel-Politik auf. Während die deutsche Bundesregierung und andere westliche Nationen Milliarden in Klimaschutzmaßnahmen investieren, zeigt die Realität in Grönland ein anderes Bild. Es stellt sich die Frage, ob diese Gelder nicht besser in die Stärkung der heimischen Wirtschaft und den Schutz traditioneller Werte investiert werden sollten.
Fazit
Die wachsende Eisbedeckung in Grönland stellt die gängigen Klimawandel-Narrative infrage und zeigt, dass die Realität oft komplexer ist als die einfachen Erklärungen, die uns von politischen und medialen Akteuren präsentiert werden. Es ist an der Zeit, die politischen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund zu stellen.
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