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26.09.2024
07:28 Uhr

Gold schlägt Bitcoin: Peter Schiff warnt vor Bitcoin-ETFs

Gold schlägt Bitcoin: Peter Schiff warnt vor Bitcoin-ETFs

Der bekannte Bitcoin-Kritiker Peter Schiff hat erneut Anleger davor gewarnt, in Bitcoin-ETFs zu investieren. Seiner Meinung nach seien ETFs auf Gold ein deutlich besseres Investment als die Kryptowährung. Schiff ist überzeugt, dass die meisten Käufer von Bitcoin-ETFs bislang Verluste gemacht haben, während Gold-ETFs eine bessere Performance zeigen.

Bitcoin als "Narrengold"

In einem kürzlich veröffentlichten YouTube-Video bezeichnete Schiff Bitcoin als "Narrengold" und betonte, dass die Kryptowährung an Schwung verliere. Während Gold weiterhin neue Rekordhöhen erreiche, stehe Bitcoin unter Druck. Schiff verwies dabei auf die 6-Monats-Performance von Bitcoin, die negativ sei. Er räumte zwar ein, dass Bitcoin seit Jahresbeginn im Plus liege, diese Gewinne jedoch hauptsächlich auf den Hype um den Start der Bitcoin-ETFs im Januar und Februar zurückzuführen seien.

Performance von Bitcoin-ETFs enttäuscht

Auf der Kurznachrichtenplattform X legte Schiff nach und machte deutlich, dass Anleger, die auf Bitcoin-ETFs gesetzt haben, einen schwerwiegenden Fehler begangen hätten. Trotz massiver Zuflüsse seien die neuen Bitcoin-ETFs seit ihrer Einführung im Januar um weniger als 17 Prozent gestiegen. Im Gegensatz dazu sei der größte Gold-ETF trotz massiver Abflüsse um mehr als 24 Prozent gestiegen.

"Es ist klar, dass ETF-Anleger trotz des ganzen Hypes auf das falsche Pferd gesetzt haben", schrieb Schiff.

Goldpreis auf Rekordhoch

Der Goldpreis steigt seit Jahresbeginn kontinuierlich an und erreichte zuletzt am 24. September ein neues Allzeithoch. Für Schiff ist daher klar: Ein Investment in einen Gold-ETF lohnt sich viel mehr als eines in einen Bitcoin-ETF. Er warnte zudem, dass Investoren die Rekordrally des Goldpreises nicht ignorieren sollten.

Warnung vor zu lockerer Geldpolitik

Schiff sieht die Rekordfahrt von Gold als Zeichen dafür, dass die Geldpolitik zu locker und die Inflation alles andere als besiegt sei. Erst kürzlich hat die US-Notenbank Federal Reserve ihre Geldpolitik gelockert und eine Zinssenkung vorgenommen. Für Schiff ist die Geldpolitik jedoch zu locker und der Kampf gegen die Inflation keineswegs gewonnen.

Schiff prognostiziert, dass der Goldpreis nicht nur aufgrund der bisherigen Inflation steige, sondern auch in Erwartung einer noch höheren Inflation, die die Fed in naher Zukunft verursachen werde. Seiner Meinung nach sei Gold somit auf dem Weg, das beste Jahr seit 1979 zu verbuchen, und nächstes Jahr werde es noch weiter aufwärts gehen.

Fazit

Peter Schiff bleibt ein entschiedener Kritiker von Bitcoin und sieht Gold als die deutlich bessere Anlageoption. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und der lockeren Geldpolitik könnte Gold weiterhin an Wert gewinnen und Anlegern sichere Renditen bieten. Wer auf Bitcoin-ETFs setzt, könnte hingegen auf das falsche Pferd setzen und Verluste erleiden.

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