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03.07.2024
18:03 Uhr

Ex-Pentagon-Berater kritisiert Medienberichterstattung über Ukraine-Konflikt

Ex-Pentagon-Berater kritisiert Medienberichterstattung über Ukraine-Konflikt

In einem brisanten Interview hat Theodore Postol, ehemaliger Berater des Pentagon, die westlichen Medien scharf kritisiert. Seiner Ansicht nach verschweigen diese den katastrophalen Verlauf des Ukraine-Konflikts. Postol behauptet, dass die USA und ihre NATO-Verbündeten den Krieg gegen Russland auf die schlimmste Weise verlieren und warnt vor den möglichen Konsequenzen.

Provokationen statt Diplomatie

Postol erklärte, dass die USA bewusst die Russen provoziert hätten, anstatt auf geschickte Diplomatie zu setzen. „Wir haben einfach beschlossen, die Russen bei der ersten Gelegenheit zu provozieren, und das kann man nicht als geschickte Diplomatie bezeichnen. Wir haben hier einen Krieg, den wir gewinnen wollen. Wir gewinnen ihn übrigens nicht, wir verlieren ihn auf die katastrophalste Weise, und die amerikanische Presse berichtet nicht darüber“, so Postol.

Russische Strategie und Verluste

Laut Postol minimieren die Russen derzeit ihre eigenen Verluste, während sie gleichzeitig die ukrainischen Streitkräfte zerstören. „Im Moment minimieren sie ihre eigenen Verluste, während sie gleichzeitig die ukrainischen Streitkräfte zerstören und Verluste von etwa 2.000 Kämpfern pro Tag verursachen, was etwa 40-45.000 Kämpfern pro Monat entspricht. Das ist die gegenwärtige Strategie der Russen.“

Keine großen territorialen Erfolge

Postol betonte, dass die fehlenden territorialen Erfolge der Russen auf deren Strategie zurückzuführen seien. „Deshalb sehen wir keine großen territorialen Erfolge, denn ihre Strategie ist es, die ukrainische Armee zu zerstören und dann, wenn sie erschöpft genug ist, einzumarschieren und alles zu erobern. Sie haben 300.000 voll ausgerüstete, trainierte und bewaffnete Truppen, die im Moment nicht kämpfen, aber jederzeit eingesetzt werden können, wenn es nötig ist.“

Medienberichterstattung im Fokus

Besonders kritisch sieht Postol die Berichterstattung der amerikanischen Presse. „Die amerikanische Presse berichtet falsch darüber. Ich beobachte das jeden Tag. Viele internationale Organisationen berichten über die Situation, und jedes Mal, wenn man überprüft, was sie berichten und was dann bestätigt wird, stellt sich heraus, dass ihre Berichte korrekt sind. Daher ist es für mich offensichtlich, dass wir (ich und andere) ein korrektes Verständnis der Situation in der Ukraine haben.“

Verluste und mögliche Eskalation

Postol ist überzeugt, dass der Westen den Krieg bereits verloren hat. „Wir haben bereits verloren. Wenn sich der Krieg ausweitet, werden dann westliche Einrichtungen zu den neuen Zielen?“ Diese düstere Prognose lässt erahnen, welche Risiken eine weitere Eskalation des Konflikts mit sich bringen könnte.

Die Aussagen von Theodore Postol werfen ein kritisches Licht auf die westliche Strategie und die Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt. Es bleibt abzuwarten, wie die Medien und die Politik auf diese scharfe Kritik reagieren werden.

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