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31.03.2025
21:39 Uhr

EU-Kommission rudert zurück: Verbrenner-Verbot wackelt gewaltig

Die grüne Zwangsbeglückung der EU-Kommission scheint zu bröckeln. Ein brisantes, noch unveröffentlichtes Dokument zu Abgasvorschriften für Fahrzeuge deutet auf eine spektakuläre Kehrtwende beim geplanten Verbrenner-Aus hin. Das ideologisch motivierte Verbot könnte bereits Ende 2025 bei der Revision des Gesetzes kippen.

Von der Leyen macht Rückzieher beim Verbrenner-Aus

Besonders pikant: Auf Druck des Kabinetts von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde eine entscheidende Passage aus dem Dokument gestrichen. In der ursprünglichen Version hatte die Kommission noch ein klares Bekenntnis zu den drakonischen Flottengrenzwerten abgegeben. Diese sollten angeblich "langfristige Sicherheit und Vorhersehbarkeit für Investoren" bieten. In der neuesten Version sucht man dieses Bekenntnis zum Verbrenner-Verbot nun vergeblich.

Realitätscheck statt grüner Träumereien

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weltfremd die bisherigen Pläne der EU-Kommission waren. Mit dem "Fit-for-55"-Paket wollte man die Erderhitzung auf etwas über zwei Grad Celsius begrenzen. Ein ambitioniertes Ziel, das vor allem auf dem Rücken der europäischen Automobilindustrie und deren Mitarbeiter ausgetragen werden sollte. Nach aktuellem Plan dürfen Neuwagen in der EU durchschnittlich nur noch 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen - ein Wert, der bis 2035 auf null fallen sollte.

Deutsche Autoindustrie atmet auf

Für die deutsche Automobilindustrie, das Rückgrat unserer Wirtschaft, könnte diese Entwicklung nicht zur besseren Zeit kommen. Jahrelang wurde sie von grünen Ideologen unter Druck gesetzt, ihre erfolgreiche Technologie aufzugeben. Dabei haben gerade deutsche Ingenieure den Verbrennungsmotor zur Perfektion entwickelt und damit Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen.

Vernunft statt Verbotspolitik

Die mögliche Kehrtwende der EU-Kommission wäre ein längst überfälliges Signal der Vernunft. Statt pauschaler Verbote braucht es technologieoffene Lösungen, die Klimaschutz und wirtschaftliche Vernunft in Einklang bringen. Die Entwicklung zeigt auch: Der Widerstand gegen die überzogene Regulierungswut aus Brüssel wächst - und das ist gut so.

Am kommenden Dienstag soll das Dokument offiziell vorgestellt werden. Auch wenn sich am rechtlichen Stand durch die gestrichene Passage zunächst nichts ändert - die Signalwirkung ist eindeutig. Das ideologisch motivierte Verbrenner-Aus könnte schon bald Geschichte sein. Eine Entwicklung, die nicht nur die deutsche Automobilindustrie, sondern auch unzählige Autofahrer aufatmen lässt.

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