
EU-Autoindustrie am Scheideweg: Konservative fordern Aufweichung der radikalen Klimaziele
Die europäische Automobilindustrie steht vor einer der größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Die von grünen Ideologen vorangetriebenen radikalen Klimaziele für 2035 drohen einen ganzen Industriezweig in die Knie zu zwingen. Doch nun formiert sich Widerstand aus dem konservativen Lager - und das ist auch gut so.
Der grüne Irrweg der EU-Kommission
Die bisherigen Pläne der EU-Kommission sehen vor, dass ab 2035 praktisch nur noch Elektrofahrzeuge neu zugelassen werden dürfen. Ein ideologisch motivierter Rundumschlag, der die technologische Realität und wirtschaftlichen Folgen völlig außer Acht lässt. Die europäische Autoindustrie, traditionell einer der wichtigsten Arbeitgeber und Innovationstreiber des Kontinents, würde damit vor unlösbare Herausforderungen gestellt.
Konservative Kräfte begehren auf
Die Mitte-Rechts-Parteien im Europäischen Parlament haben nun die Reißleine gezogen. Sie fordern eine deutliche Aufweichung der überzogenen Klimaziele. Statt eines faktischen Verbots von Verbrennungsmotoren plädieren sie für einen technologieoffenen Ansatz, der auch alternative Antriebsformen wie E-Fuels oder Wasserstoff berücksichtigt.
Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr
Die Sorge der Konservativen ist mehr als berechtigt. Hunderttausende Arbeitsplätze in der traditionellen Automobilindustrie stehen auf dem Spiel. Die Transformation hin zur E-Mobilität mag zwar unausweichlich sein, doch der von Brüssel diktierte Zeitplan gleicht einem wirtschaftspolitischen Amoklauf.
China lacht sich ins Fäustchen
Während Europa sich selbst fesselt, reiben sich die Konkurrenten aus Fernost die Hände. China hat längst die Führung bei der Batterietechnologie übernommen und flutet nun systematisch den europäischen Markt mit Elektrofahrzeugen. Die überhastete Klimapolitik der EU droht damit zum Katalysator einer beispiellosen Deindustrialisierung zu werden.
Vernunft statt Ideologie
Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Die Forderungen der konservativen Kräfte nach einem ausgewogeneren Ansatz verdienen volle Unterstützung. Nur mit technologischer Offenheit und realistischen Zeitplänen kann der Übergang zu einer klimafreundlicheren Mobilität gelingen, ohne dabei die wirtschaftliche Basis Europas zu zerstören.
Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich die Stimmen der Vernunft durchsetzen können oder ob der grüne Zeitgeist weiter die europäische Industriepolitik diktiert. Für den Erhalt unseres Wohlstands und unserer industriellen Basis wäre ersteres dringend zu wünschen.

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