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30.05.2024
09:05 Uhr

Erzbischof Viganò kritisiert Papst Franziskus als Aktivisten der "höllischen LGBTQ+-Agenda"

Erzbischof Viganò kritisiert Papst Franziskus als Aktivisten der "höllischen LGBTQ+-Agenda"

28. Mai 2024 - Nach einem Auftritt eines männlichen Performance-Künstlers in Drag vor jungen Kindern während des ersten Weltkindertags von Papst Franziskus am vergangenen Wochenende, hat Erzbischof Carlo Maria Viganò in den sozialen Medien erklärt, dass es "nun klar sei, dass Bergoglio einer der Hauptaktivisten der höllischen LGBTQ+-Agenda ist".

Die kontroverse Darbietung, bei der der Künstler Carmine De Rosa in verschiedenen Verkleidungen auftrat, fand im Olympiastadion Rom statt, wo später am Tag Papst Franziskus Tausende von Kindern aus aller Welt traf. Die sogenannte Performance stieß auf heftigen Widerstand von Katholiken, die wie Viganò De Rosas Anwesenheit als implizite Billigung der LGBT-Ideologie durch die vatikanische Hierarchie sahen, welche die katholische Kirche unveränderlich verurteilt.

In einer Antwort auf die Gegenreaktion verteidigte De Rosa seinen Auftritt bei der Veranstaltung und schrieb auf der Social-Media-Plattform TikTok, dass es seine Aufgabe gewesen sei, "den Kindern und darüber hinaus ein Lächeln zu schenken und dass er damit erfolgreich war". LifeSite hat seitdem das Pressebüro des Weltkindertags kontaktiert, um nach De Rosas offiziellem Status bei der Veranstaltung zu fragen, hat jedoch noch keine Antwort erhalten.

Erzbischof Viganò nutzte die Plattform X, ehemals Twitter, um seine Empörung über die Nachricht auszudrücken: "Es gibt keine Worte mehr, um den Skandal und Ekel auszudrücken, im mitschuldigen und feigen Schweigen des Episkopats", fügte er hinzu, bevor er Matthäus 18:6 zitierte, das lautet: "Wer auch immer eines dieser kleinen Kinder, die an mich glauben, zum Straucheln bringt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in die Tiefen des Meeres geworfen würde."

Die Berichterstattung von LifeSiteNews, die ausschließlich durch Spenden unterstützt wird, ermöglicht es, unzensiert über tatsächliche Geschehnisse in der Welt zu berichten und Millionen weltweit die Wahrheit über Leben, Glauben, Familie und Freiheit zu vermitteln.

Die aktuellen Ereignisse werfen wichtige Fragen auf: Welche Rolle spielt die Kirche in der heutigen Gesellschaft, und wie sollte sie sich zu Themen positionieren, die ihre Lehren herausfordern? Es ist unerlässlich, dass wir als Gesellschaft einen Raum für respektvolle Diskussionen und Debatten schaffen, um unsere Werte und unsere Zukunft zu gestalten.

Die Unterstützung für traditionelle Familienwerte und die Sorge um die Unschuld unserer Kinder sind Kernthemen, die in der heutigen Zeit nicht übersehen werden dürfen. Die Reaktionen auf solche Vorfälle zeigen, dass viele Menschen ein tiefes Bedürfnis nach einer Rückbesinnung auf moralische Grundsätze und eine klare Führung in ethischen Fragen haben.

Während die Meinungen zu diesen Themen auseinandergehen mögen, bleibt die Notwendigkeit einer ehrlichen und offenen Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, bestehen. Es ist an der Zeit, dass die Stimmen der Vernunft und des Glaubens gehört werden, um die Richtung zu weisen, in die wir uns als Gesellschaft bewegen wollen.

Die vorstehenden Informationen wurden auf der Grundlage der Berichterstattung von LifeSiteNews und den Aussagen von Erzbischof Viganò zusammengetragen. Die Ereignisse und die darauf folgenden Reaktionen spiegeln die tiefen Spaltungen wider, die in Bezug auf die Akzeptanz von LGBTQ+-Inhalten in religiösen Gemeinschaften bestehen.

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