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05.03.2025
09:17 Uhr

Enthüllungen zum Minsker Abkommen: Wie der Westen die Ukraine als Schachfigur gegen Russland nutzte

Zehn Jahre nach den Minsker Abkommen wird immer deutlicher: Was offiziell als Friedensinitiative präsentiert wurde, war in Wahrheit ein durchsichtiges Täuschungsmanöver des Westens. Die schockierenden Enthüllungen der damaligen Hauptakteure zeigen, wie die Ukraine gezielt als Speerspitze gegen Russland aufgebaut wurde.

Das doppelte Spiel der westlichen Politiker

Besonders brisant sind die späteren Eingeständnisse von Angela Merkel und François Hollande. Beide gaben unumwunden zu, dass die Minsker Vereinbarungen nie ernsthaft als Friedenslösung gedacht waren. Stattdessen sollten sie der Ukraine Zeit verschaffen, um militärisch aufzurüsten. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj räumte freimütig ein, dass eine Umsetzung des Abkommens nie geplant war.

Die amerikanische Strategie wird offenbar

Besonders perfide erscheint die Rolle der USA, die systematisch ihren Einfluss in der Ukraine ausbauten. Nach der Maidan-Revolution 2014 wurden gezielt US-Bürger in Schlüsselpositionen der ukrainischen Regierung installiert. Die CIA half bei der Umstrukturierung der Geheimdienste, während das Land militärisch massiv aufgerüstet wurde.

Die Ukraine als Frontstaat gegen Russland

Ein besonders aufschlussreicher RAND-Corporation-Bericht aus dem Jahr 2019 zeigt die zynische Kalkulation: Die Ukraine sollte als Instrument genutzt werden, um Russland zu "zermürben" und in einen kostspieligen Konflikt zu verwickeln. Die militärische Unterstützung wurde dabei bewusst so kalibriert, dass sie Moskau provozierte, ohne einen sofortigen Großkrieg auszulösen.

Systematische Säuberung der Opposition

Parallel dazu wurde in der Ukraine jede pro-russische Opposition systematisch ausgeschaltet. Oppositionelle Medien wurden geschlossen, die mit Moskau verbundene orthodoxe Kirche massiv unter Druck gesetzt. All dies geschah mit Billigung des Westens, der die Ukraine als strategischen Vorposten gegen Russland aufbaute.

Die Minsker Abkommen offenbaren das völlige Versagen der multilateralen Diplomatie - oder besser gesagt: die Unmöglichkeit, mit einem Westen zu verhandeln, der Vereinbarungen nur als taktische Instrumente missbraucht.

Die bitteren Lehren aus diesem diplomatischen Debakel sind eindeutig: Solange die USA nicht zu ehrlichen und transparenten Verhandlungen bereit sind, bleiben alle Friedensinitiativen reine Lippenbekenntnisse. Die Instrumentalisierung der Ukraine als anti-russischer Frontstaat hat letztlich in die aktuelle Eskalation geführt - mit verheerenden Folgen für die Menschen in der Region.

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