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11.04.2024
06:52 Uhr

Enthüllung: NASA-Datenanpassungen werfen Fragen zur Klimadebatte auf

Enthüllung: NASA-Datenanpassungen werfen Fragen zur Klimadebatte auf

Die Klimadebatte erhält neue Nahrung durch die jüngsten Enthüllungen eines norwegischen Wissenschaftlers. Professor Ole Humlum, Experte für physische Geographie, hat in seinem jüngsten Statusbericht "State of the Climate 2023" aufgezeigt, dass die NASA historische Temperaturdaten nachträglich verändert hat. Diese Anpassungen lassen die Vergangenheit kälter und die Gegenwart wärmer erscheinen, was die Diskussion um die Klimakrise und die Integrität von Temperaturdaten erneut entfacht.

Manipulierte Daten als Basis für Klimarekorde?

In seinem Bericht legt Humlum dar, dass die von der NASA und anderen Organisationen verwendeten Temperaturdaten durch administrative Änderungen beeinflusst wurden. Die Datenbanken, darunter die des Goddard Institute for Space Studies (GISS), zeigen auffällige Anpassungen der Temperaturaufzeichnungen. Insbesondere wurden die Temperaturen von ca. 1910 bis 1970 reduziert, während die Jahrzehnte ab 1970 wärmer dargestellt wurden, mit Abweichungen zwischen -0.2°C und +0.2°C.

Die Konsequenzen dieser Änderungen sind gravierend: Laut Humlum ist die Hälfte des globalen Temperaturanstiegs von 1910 bis 2000 auf solche "administrativen Änderungen" zurückzuführen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit die häufig proklamierten Temperaturrekorde und die Erzählung eines sich stetig erhitzenden Planeten auf veränderten Daten beruhen.

Kritische Betrachtung der Datenerhebung

Der Bericht kritisiert ebenso die Art der Datenerhebung und die Repräsentativität der Messungen. Messstationen an Land und auf See liefern die Grundlage für die globale Temperaturerfassung. Doch Veränderungen in deren Umfeld sowie die Verlegung von Messstationen könnten die Messergebnisse beeinflussen. Humlum betont, dass bereits geringe Fehlerspannen bei den Messungen von ±0.1°C die Korrektheit eines Temperaturrekords in Frage stellen können.

Die Problematik der Datenanpassungen wird noch dadurch verstärkt, dass diese oft die formale Fehlermarge übersteigen. Humlum sieht darin ein untrügliches Zeichen für die fragwürdige Qualität des Datensatzes und eine grundlegende Unsicherheit bezüglich der korrekten Werte.

Die politische Dimension der Datenanpassungen

Die Tatsache, dass die Vergangenheit scheinbar kälter und die Gegenwart wärmer gemacht wird, könnte weitreichende politische Konsequenzen haben. Kritiker sehen darin eine mögliche Unterstützung für die "grüne Transformation" und die These der menschengemachten Klimakrise. Es stellt sich die Frage, ob Daten bewusst oder unbewusst so angepasst werden, dass sie mit bestimmten Überzeugungen übereinstimmen.

Die Enthüllungen Humlums sollten Anlass geben, die propagierten Klimanarrative kritisch zu hinterfragen und die Verlässlichkeit der zugrundeliegenden Daten zu prüfen. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen Transparenz schaffen und die Methoden der Datenerhebung und -anpassung offenlegen.

Fazit: Zweifel an der Klimakrise?

Die Anpassungen der NASA und die Analyse von Humlum führen zu einer ernsthaften Reflexion über die tatsächliche Entwicklung des Klimawandels. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie Klimadaten erhoben, interpretiert und kommuniziert werden. Die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung und die darauf basierenden politischen Entscheidungen stehen auf dem Spiel.

Im Lichte dieser Ereignisse sollte die deutsche Politik, insbesondere die der Grünen, die eigene Klimapolitik kritisch reflektieren und sicherstellen, dass Entscheidungen auf soliden und unverfälschten Daten beruhen. Es ist essentiell, dass die Bürgerinnen und Bürger auf transparente und akkurate Informationen zurückgreifen können, um sich ein eigenes Bild der Situation zu machen und nicht Opfer von möglichen Fehlinterpretationen zu werden.

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