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21.10.2024
08:22 Uhr

Enthüllte US-Geheimdienstberichte bestätigen israelische Atomwaffen

Enthüllte US-Geheimdienstberichte bestätigen israelische Atomwaffen

Eine angeblich geleakte US-Geheimdienstakte, die diese Woche online veröffentlicht und später von Medien wie Axios und CNN aufgegriffen wurde, hat die Existenz israelischer Atomwaffen bestätigt. Der Satz „Wir haben keine Hinweise darauf beobachtet, dass Israel beabsichtigt, eine Atomwaffe einzusetzen“ bildet den Schluss dieser brisanten Dokumente.

Große Sicherheitsbedenken in den USA

Wie Axios am Samstag berichtete, sind US-Beamte extrem besorgt über einen potenziell schweren Sicherheitsbruch, nachdem zwei angebliche US-Geheimdienstdokumente über Israels Vorbereitungen für einen Angriff auf den Iran von einem Telegram-Konto veröffentlicht wurden, das mit dem Iran in Verbindung steht. Die Associated Press und der unabhängige investigative Journalist Ken Klippenstein zitierten Regierungsquellen, die die Authentizität der Dokumente bestätigten. Eine Untersuchung, wie die Dokumente in die Öffentlichkeit gelangten, ist im Gange.

Israelische Militäraktivitäten unter Beobachtung

Die Dokumente zeigen, dass US-Geheimdienste trotz der engen Allianz zwischen den beiden Ländern ein wachsames und geheimes Auge auf israelische Militäraktionen werfen. CNN zitierte einen ungenannten US-Beamten, der die Veröffentlichung der Dokumente als „äußerst besorgniserregend“ bezeichnete. Die Dokumente sind als streng geheim gekennzeichnet und für den US-amerikanischen und den „Five Eyes“-Allianzkreis – Australien, Kanada, Neuseeland und das Vereinigte Königreich – bestimmt.

Details zu den Vorbereitungen Israels

Ein Dokument, das von der National Geospatial-Intelligence Agency erstellt wurde, beschreibt die Verlagerung von Munition durch Israel. Ein weiteres Dokument, das der National Security Agency zugeschrieben wird, skizziert Übungen der israelischen Luftwaffe mit Luft-Boden-Raketen, die ebenfalls als Vorbereitung für einen Angriff auf den Iran interpretiert werden könnten.

Israelische Atomwaffenpolitik

Es ist seit langem bekannt, dass Israel ein Atomwaffenprogramm unterhält, aber sowohl die israelische als auch die US-Regierung haben es stets vermieden, dies offiziell anzuerkennen. In einem der geleakten Dokumente wird spezifisch auf Israels Fähigkeit hingewiesen, eine Atomwaffe einzusetzen, wobei die Wahrscheinlichkeit eines solchen Einsatzes als gering eingestuft wird.

Reaktionen und Veröffentlichungen

Ken Klippenstein, der kürzlich von der Plattform X verbannt wurde, veröffentlichte Bilder der Dokumente auf seiner Substack-Seite und kritisierte große Medien dafür, dass sie sich weigerten, die Dokumente zu veröffentlichen. Laut Klippenstein umfassen die Berichte verschiedene Aspekte der israelischen Militäraktivitäten, die von den USA überwacht werden, um ihre Urteile und Schlussfolgerungen zu informieren: Waffenhandhabung, Luftverteidigung, Bodentruppen, Marine, Luftwaffe, Spezialeinheiten und sogar Israels Atomstreitkräfte.

Öffentliches Interesse und Transparenz

Klippenstein verteidigte die Veröffentlichung der vollständigen Dokumente und erklärte, dass diese „Einblicke von enormem öffentlichem Interesse bieten, da wir am Rande eines breiteren Konflikts stehen“ und Informationen enthalten, die direkt die Verpflichtungen und Handlungen der USA betreffen. Aus diesem Grund habe er beschlossen, die grundlegenden Dokumente zu veröffentlichen.

Diese Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die komplexen und oft verdeckten Dynamiken der internationalen Sicherheitspolitik und unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen und informierten Öffentlichkeit.

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