
Enthüllt: US-Regierung finanziert heimlich deutsche Medienberichte - Der Spiegel unter Verdacht
Brisante Enthüllungen erschüttern die Medienlandschaft
Eine explosive Recherche deckt auf, wie die US-Regierung über Umwege massiven Einfluss auf die Berichterstattung deutscher Leitmedien nimmt. Im Zentrum der Affäre steht das amerikanische Journalistennetzwerk "Organized Crime and Corruption Reporting Project" (OCCRP), das auch dem renommierten Nachrichtenmagazin Der Spiegel regelmäßig Recherchematerial zuliefert.
Versteckte Agenda hinter investigativen Recherchen
Besonders brisant: Wie NDR-Journalisten aufdeckten, wird das OCCRP zu über 50 Prozent direkt von der US-Regierung finanziert. In manchen Jahren flossen sogar bis zu 80 Prozent der Gelder aus Washington. Die US-Behörden haben dabei ein Vetorecht bei wichtigen Personalentscheidungen und müssen Rechercheprojekte vorab absegnen.
Ein südamerikanischer Medienmanager bezeichnet das OCCRP als "eine Armee von 'sauberen Händen', die außerhalb der USA ermittelt" und es der US-Regierung ermöglicht, die Definition von Korruption nach eigenen Interessen zu steuern.
Fragwürdige Rolle des Spiegel
Der Spiegel, der sich gerne als "Sturmgeschütz der Demokratie" bezeichnet, macht die US-Finanzierung in seinen Artikeln nicht transparent. Auf kritische Nachfragen der Berliner Zeitung reagierte das Magazin ausweichend. Besonders pikant: Bei Recherchen zu brisanten Themen wie den Nord-Stream-Anschlägen arbeitete der Spiegel eng mit dem OCCRP zusammen.
Systematische Verschleierung der wahren Geldgeber
Während das OCCRP anfangs noch fälschlicherweise behauptete, von den Vereinten Nationen finanziert zu werden, zeigt sich nun das wahre Ausmaß der US-Einflussnahme. Die erste Finanzierung kam sogar direkt von der Abteilung "Law Enforcement" des US-Außenministeriums - ein klarer Interessenkonflikt für eine angeblich unabhängige Journalistenorganisation.
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Medienlandschaft. Während die Ampel-Regierung gerne von "Desinformation" spricht, scheint sie die systematische Einflussnahme ausländischer Regierungen auf deutsche Leitmedien geflissentlich zu übersehen.
Vertrauenskrise im deutschen Journalismus
Kein Wunder, dass laut aktuellem Edelman Trust Barometer die Hälfte der Deutschen den Medien nicht mehr vertraut. Die Verschleierung der wahren Finanzierungsquellen und die mangelnde Transparenz bei der Zusammenarbeit mit staatlich gelenkten Organisationen dürften dieses Misstrauen weiter verstärken.
Es wird Zeit, dass sich deutsche Qualitätsmedien wieder auf ihre ursprünglichen Aufgaben besinnen: Unabhängige Recherche und kritische Berichterstattung - ohne versteckte Agenda ausländischer Regierungen.

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