
Drogenkonsum in Deutschland erreicht besorgniserregende Ausmaße – Rekordzahl an Drogentoten
Die Drogensituation in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Der aktuelle REITOX-Jahresbericht 2024 zeichnet ein düsteres Bild der Lage. Mit 2.277 Drogentoten wurde der höchste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen in den 1970er Jahren erreicht. Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert zeigt sich entsprechend alarmiert.
Dramatischer Anstieg des Drogenkonsums bei Jugendlichen
Besonders besorgniserregend erscheint die Entwicklung bei Minderjährigen. Die Zahlen zeigen, dass bereits 6,7 Prozent der 12- bis 17-Jährigen Cannabis konsumieren - und das obwohl der Konsum für diese Altersgruppe weiterhin verboten ist. Eine Schülerbefragung in Frankfurt offenbart noch dramatischere Zahlen: Etwa ein Prozent der befragten Schüler gab an, täglich Cannabis zu konsumieren.
Organisierte Kriminalität profitiert von der Drogenschwemme
Die Ermittlungsbehörden verzeichnen Rekordfunde bei Drogensicherstellungen. Allein 43 Tonnen Kokain wurden im vergangenen Jahr beschlagnahmt - mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Kriminelle Organisationen aus den Balkanstaaten, der Türkei und anderen Ländern dominieren den lukrativen Handel.
Die Zahlen sprechen eine sehr deutliche Sprache: Die Lage ist ernst
Neue Bedrohungen durch synthetische Drogen
Neben den klassischen Drogen gewinnen synthetische Substanzen zunehmend an Bedeutung. Über eine Million Ecstasy-Tabletten wurden sichergestellt. Besonders beunruhigend: Die Aufputschdroge Captagon wird mittlerweile auch in Deutschland hergestellt. 3,6 Millionen Tabletten wurden 2023 beschlagnahmt.
Versagen der liberalen Drogenpolitik?
Die aktuelle Entwicklung wirft kritische Fragen zur Drogenpolitik der Ampelregierung auf. Die Cannabis-Legalisierung könnte als falsches Signal verstanden werden. Statt einer weiteren Liberalisierung wären möglicherweise strengere Kontrollen und härtere Strafen für Dealer der richtige Weg.
Handlungsbedarf bei Prävention und Therapie
- Verstärkte Aufklärung in Schulen notwendig
- Ausbau der Therapieplätze dringend erforderlich
- Bessere Unterstützung für Suchtkranke
- Härteres Vorgehen gegen organisierte Drogenkriminalität
Die dramatischen Zahlen verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf. Eine Gesellschaft, die ihre Jugend nicht vor den Gefahren der Drogensucht schützen kann, verspielt ihre Zukunft. Es braucht jetzt einen klaren Kurswechsel in der Drogenpolitik - weg von falscher Toleranz, hin zu konsequenter Prävention und Strafverfolgung.

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