
Dreiste Betrugsmasche: Finanzministerium warnt vor gefälschten Steuerbescheiden - Bürger sollen zur Kasse gebeten werden
In einer Zeit, in der der deutsche Steuerzahler ohnehin schon unter einer der höchsten Abgabenlasten weltweit ächzt, schlagen nun auch noch Kriminelle zu. Das Finanzministerium Brandenburg hat eine alarmierende Warnung herausgegeben, die das ganze Ausmaß der organisierten Kriminalität offenbart.
Perfide Täuschung: So gehen die Betrüger vor
Mit einer erschreckend professionellen Vorgehensweise versuchen Kriminelle derzeit, arglose Bürger um ihr hart verdientes Geld zu bringen. Die Betrüger versenden täuschend echt aussehende Steuerbescheide, die eine angebliche Nachzahlung der Einkommensteuer fordern. Besonders perfide: Die Schreiben enthalten die korrekten Namen und Adressen der Steuerpflichtigen, was den Anschein der Authentizität noch verstärkt.
Staatliche Kontrolle versagt - Bürger müssen sich selbst schützen
Während die Ampel-Regierung damit beschäftigt ist, Gender-Sternchen in Gesetzestexte einzuführen und klimaneutrale Verwaltungsgebäude zu planen, müssen sich die Bürger einmal mehr selbst vor Kriminellen schützen. Das Finanzministerium rät dringend davon ab, unerwartete Steuerbescheide überhaupt zu öffnen.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass Bürger mittlerweile selbst bei vermeintlich offiziellen Behördenschreiben höchste Vorsicht walten lassen müssen.
Digitalisierung als vermeintlicher Ausweg
Als Lösung präsentiert das Finanzministerium die elektronische Zustellung über das Online-Portal "Mein ELSTER". Ein weiterer Schritt in Richtung totaler Digitalisierung, der besonders ältere Mitbürger vor neue Herausforderungen stellt. Dabei wäre es die Aufgabe des Staates, seine Bürger vor solchen kriminellen Machenschaften zu schützen, anstatt sie in digitale Systeme zu zwingen.
Erkennungsmerkmale der gefälschten Bescheide
Die Betrüger haben zwar Namen und Adressen korrekt aufgeführt, jedoch entlarven falsche Steuernummern und Steueridentifikationsnummern die kriminelle Absicht. Wer bereits einen solchen Brief geöffnet hat, sollte unter keinen Umständen den geforderten Betrag überweisen und stattdessen umgehend das zuständige Finanzamt kontaktieren.
Parallelen zum digitalen Betrug
Diese neue Betrugsmasche reiht sich nahtlos ein in die wachsende Liste von Methoden, mit denen Kriminelle versuchen, an das Geld rechtschaffener Bürger zu gelangen. Ähnlich wie beim bekannten "Phishing" werden auch hier staatliche Autoritäten missbraucht, um Vertrauen zu erschleichen - ein deutliches Zeichen für den zunehmenden Verfall gesellschaftlicher Ordnungsstrukturen.
In Zeiten, in denen der Staat Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, wäre das Geld in der Verbrechensbekämpfung und dem Schutz der Bürger vermutlich besser angelegt. Bis dahin bleibt den Bürgern nur erhöhte Wachsamkeit - und im Zweifel der Gang zum Finanzamt.
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