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11.02.2025
18:24 Uhr

Dramatischer Geburtenrückgang nach Impfkampagne: Tschechische Statistik enthüllt beunruhigende Zahlen

Eine aktuelle Auswertung des tschechischen Statistikamtes offenbart erschreckende Entwicklungen bei den Geburtenraten, die von den Mainstream-Medien bisher weitgehend ignoriert wurden. Die Zahlen werfen ein düsteres Licht auf die Folgen der großangelegten Impfkampagne der vergangenen Jahre.

Deutliche Diskrepanz zwischen geimpften und ungeimpften Frauen

Die statistischen Erhebungen zeigen eine dramatische Entwicklung: Während bei ungeimpften Frauen im gebärfähigen Alter (18-39 Jahre) etwa 114 Geburten pro tausend Frauen verzeichnet wurden, lag diese Zahl bei geimpften Frauen bei lediglich 42 Geburten. Dies entspricht einem alarmierenden Rückgang von 66 Prozent.

Politisches Establishment schweigt zu brisanten Zahlen

Besonders bemerkenswert erscheint die Reaktion der tschechischen Regierung auf diese beunruhigenden Daten. Statt eine gründliche Untersuchung einzuleiten, würden die Zahlen heruntergespielt und als "normaler demographischer Trend" abgetan. Diese Verharmlosung wirft Fragen nach der Verantwortung der politischen Entscheidungsträger auf.

Statistische Details enthüllen das wahre Ausmaß

Von den etwa 1,3 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter waren Ende 2022 rund 875.000 mindestens einmal geimpft - das entspricht 68 Prozent. Obwohl diese Gruppe deutlich größer ist, entfielen nur 43 Prozent der Geburten auf geimpfte Frauen. Die ungeimpfte Minderheit (32 Prozent) brachte hingegen 57 Prozent aller Kinder zur Welt.

Systemmedien unter Verschweige-Verdacht

Während die etablierten Medien diese brisanten Entwicklungen weitgehend ignorieren, drängt sich der Verdacht auf, dass hier möglicherweise unbequeme Wahrheiten unter den Teppich gekehrt werden sollen. Die Parallelen zu ähnlichen Verschleierungstendenzen in der westlichen Medienlandschaft sind dabei nicht zu übersehen.

"Die derzeitige Regierung zeigt keinerlei Interesse an einer Aufklärung dieser alarmierenden Entwicklung", berichtet eine tschechische Informantin, die anonym bleiben möchte.

Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Folgen einer Politik, die kritische Stimmen allzu oft als "Verschwörungstheorien" abzutun versucht. Die Zahlen sprechen jedoch eine deutliche Sprache, die sich nicht länger ignorieren lässt.

 

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, zu dieser Thematik eigene Recherchen anzustellen und sich selbst ein Bild zu machen.

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