
Dramatischer Anstieg der Sexualdelikte in Dresden: Migrationspolitik rückt in den Fokus
Die aktuellen Zahlen der Dresdner Polizei offenbaren eine erschütternde Realität, die von der Politik bisher weitgehend ignoriert wurde: Die sächsische Landeshauptstadt verzeichnet einen alarmierenden Anstieg bei Sexualdelikten. Die nüchternen Statistiken zeichnen dabei ein Bild, das die fatalen Auswirkungen einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik deutlich macht.
Erschreckende Entwicklung der Fallzahlen
Mit 76 zur Anzeige gebrachten Vergewaltigungen im vergangenen Jahr wurde ein neuer Höchststand erreicht. Dies entspricht einem dramatischen Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch deutlicher wird das Ausmaß der Entwicklung im Sechsjahresvergleich: Seit 2018 hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle mehr als verdoppelt - ein Zuwachs von erschreckenden 117 Prozent.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Besonders brisant: Während der Ausländeranteil in Dresden bei etwa zwölf Prozent liegt, waren 43 Prozent der Tatverdächtigen keine deutschen Staatsbürger. Diese deutliche Überrepräsentation wird von offizieller Seite jedoch kaum thematisiert. Stattdessen übt man sich in politischer Zurückhaltung und verweist auf mangelnde Zuständigkeiten.
Opfer quer durch alle Altersgruppen
Die Gewalt macht vor keiner Altersgruppe halt. Unter den Betroffenen befinden sich neben 55 erwachsenen Frauen auch 14 minderjährige Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren. Besonders erschütternd: Selbst ein Mädchen unter 14 Jahren wurde Opfer dieser Gewaltverbrechen.
Fast jeden fünften Tag wird in Dresden eine Frau oder ein Mädchen Opfer sexueller Gewalt - eine Statistik, die zum Himmel schreit.
Ratlosigkeit in der Stadtpolitik
Während die Gleichstellungsbeauftragte Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah das Thema "verstärkt in den Fokus rücken" möchte, bleiben konkrete Maßnahmen bisher aus. Die Stadt Dresden zeigt sich weitgehend hilflos und verweist auf die übergeordnete Bundespolitik - ein durchsichtiges Manöver, um der eigenen Verantwortung zu entgehen.
Diese dramatische Entwicklung macht deutlich, dass die bisherigen Konzepte zur Integration und Gewaltprävention gescheitert sind. Während die Politik sich in Gender-Debatten und Klimaprotesten verliert, bleiben die echten Probleme der Bürger auf der Strecke. Eine ehrliche Diskussion über die Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung scheint dringender denn je - auch wenn dies bedeuten könnte, liebgewonnene ideologische Gewissheiten in Frage zu stellen.

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