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02.03.2025
10:02 Uhr

Dramatischer Anstieg der Kriminalität an deutschen Bahnhöfen - Bürger fühlen sich nicht mehr sicher

Die Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen verschlechtert sich dramatisch. Während die Ampel-Regierung weiterhin von einer bunten und weltoffenen Gesellschaft träumt, zeichnet die Realität ein erschreckendes Bild: Die Zahl der Straftaten an deutschen Bahnhöfen ist im vergangenen Jahr massiv angestiegen. Besonders alarmierend sei der sprunghafte Anstieg bei Sexualdelikten.

Sexualdelikte erreichen besorgniserregenden Höchststand

Die Zahlen, die der Bundesregierung vorliegen, sprechen eine deutliche Sprache: Allein die Sexualstraftaten stiegen innerhalb eines Jahres um erschreckende 19,8 Prozent auf 2.262 Fälle. Auch in anderen Deliktbereichen zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. So nahmen Waffendelikte um zehn Prozent zu, während Sachbeschädigungen um 5,5 Prozent anstiegen. Die Gewaltdelikte kletterten auf 27.160 Fälle - ein Plus von fünf Prozent.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Was die Bundesregierung gerne verschweigt: Bei den Tatverdächtigen zeigt sich ein deutliches Muster. Bei Sexualdelikten hatten knapp 60 Prozent der Täter keine deutsche Staatsbürgerschaft. Noch dramatischer stellt sich die Situation bei Eigentumsdelikten dar, wo fast 60 Prozent der Verdächtigen Ausländer waren - bei einem Ausländeranteil von lediglich 15,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Bahnhöfe werden zu rechtsfreien Räumen

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, bringt es auf den Punkt: Deutsche Bahnhöfe seien zu regelrechten Angstorten verkommen. Während die Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimaprotesten beschäftigt, fühlen sich Bürger an öffentlichen Verkehrsknotenpunkten zunehmend unsicher.

Es ist eine Zumutung für alle Menschen, die auf die Bahn angewiesen sind

Berlin als Brennpunkt der Entwicklung

Besonders dramatisch stellt sich die Situation in der Hauptstadt dar. Im öffentlichen Nahverkehr der BVG stieg die Zahl der Sexualdelikte um 15 Prozent auf 283 Fälle. Diese Entwicklung zeigt exemplarisch, wie die verfehlte Sicherheitspolitik der letzten Jahre nun ihre bitteren Früchte trägt.

Realitätsverweigerung der Politik

Anstatt die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent dagegen vorzugehen, verliert sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen. Während die Bürger unter der steigenden Kriminalität leiden, werden kritische Nachfragen zu diesen Entwicklungen reflexartig als "rassistisch" abgestempelt. Eine sachliche Diskussion über die Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung wird damit im Keim erstickt.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und endlich wirksame Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die dramatischen Zahlen sollten als Weckruf verstanden werden, bevor die Situation völlig außer Kontrolle gerät.

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