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22.11.2024
06:53 Uhr

Dramatische Zustände an Berliner Schule: Lehrer kapitulieren vor Gewalt und Chaos

Dramatische Zustände an Berliner Schule: Lehrer kapitulieren vor Gewalt und Chaos

Alarmierender Brandbrief offenbart erschreckende Missstände im deutschen Bildungssystem

Die Situation an der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau eskaliert zusehends. In einem dramatischen Brandbrief haben die Lehrkräfte nun die katastrophalen Zustände an ihrer Bildungseinrichtung offengelegt. Der siebenseitige Hilferuf zeichnet das erschütternde Bild einer Schule, an der normaler Unterricht kaum noch möglich erscheint.

Gewalt und Respektlosigkeit prägen den Schulalltag

Die geschilderten Zustände würden jeden besorgten Bürger aufschrecken lassen: Lehrer sähen sich täglich massiven Beleidigungen und Bedrohungen ausgesetzt, insbesondere durch männliche Schüler. Auf dem Schulhof würden unkontrolliert Böller gezündet, Schüler bewerfen sich gegenseitig mit Trinkflaschen. Das aggressive Verhalten und systematische Mobbing unter den Jugendlichen hätten ein erschreckendes Ausmaß erreicht.

Integration gescheitert? Über 85 Prozent Nicht-Muttersprachler

Besonders alarmierend: Mehr als 85 Prozent der Schülerschaft spricht Deutsch nicht als Muttersprache. Noch vor fünf Jahren lag dieser Anteil bei 70 Prozent. Die rapide Verschlechterung der Situation spiegelt sich auch in den stark gesunkenen Anmeldezahlen wider.

Die verfehlte Bildungspolitik des rot-grün-roten Senats der vergangenen Jahre zeigt nun ihre verheerenden Folgen: Den Lehrern wurden systematisch alle Durchsetzungsmöglichkeiten genommen.

Bildungspolitisches Versagen auf ganzer Linie

Die Hilflosigkeit der Lehrkräfte wird durch die aktuelle Bildungspolitik noch verstärkt: Sitzenbleiben ist nicht mehr möglich, Schulverweise sind untersagt. Selbst Tadel dürfen in den Abschlussklassen nicht mehr ins Zeugnis aufgenommen werden. Der Leistungsgedanke wurde faktisch abgeschafft.

Behördliches Versagen verschärft die Situation

  • 59 Anzeigen wegen Schulversäumnissen blieben unbeantwortet
  • 29 Kinderschutz-Meldungen an Jugendämter ohne Reaktion
  • Mehrfache Polizeieinsätze waren erforderlich
  • Umliegende Geschäfte verhängten Hausverbote gegen Schüler

Die neue Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) kündigte zwar einen Besuch an der Schule an, plant aber gleichzeitig weitere Einsparungen im Bildungssektor. Angesichts der dramatischen Situation erscheint dies wie blanker Hohn. Die Leidtragenden dieser verfehlten Politik sind nicht nur die Lehrer, sondern vor allem die Schüler, denen eine qualifizierte Ausbildung und Integration verwehrt bleibt.

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