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08.11.2024
11:13 Uhr

Donald Trump und das Ende der "Weiberwirtschaft": Eine Analyse

Donald Trump und das Ende der "Weiberwirtschaft": Eine Analyse

In den letzten Jahren wurde immer wieder gefordert, dass mehr Frauen Spitzenpositionen in der Politik übernehmen sollten. Doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass diese Forderung nicht immer gerechtfertigt erscheint. Besonders auffällig ist die Kritik an Angela Merkel und ihrer Politik, die als Grundstein für den aktuellen Zustand der Bundesrepublik Deutschland gesehen wird.

Die Rolle von Angela Merkel und anderen Politikerinnen

Angela Merkel hat mit ihrer Politik den Grundstein für viele der heutigen Probleme gelegt. Ihre Nachfolgerinnen, die ebenfalls von ihr installiert wurden, haben die Bundeswehr zur Verteidigungsunfähigkeit heruntergewirtschaftet. Ursula von der Leyen, ehemals Verteidigungsministerin, gibt nun der EU den Rest. Die Außenministerin Annalena Baerbock hat Deutschland mit ihrer feministischen Außenpolitik weltweit der Lächerlichkeit preisgegeben.

Die Auswirkungen auf die Bundeswehr und die EU

Die Bundeswehr ist heute in einem desolaten Zustand, was maßgeblich auf die Politik von Merkel und ihren Nachfolgerinnen zurückzuführen ist. Ursula von der Leyen hat als Verteidigungsministerin versagt und setzt nun ihre fragwürdige Politik in der EU fort. Die Außenministerin Baerbock hat Deutschland international blamiert und trägt wenig zur Verbesserung der Außenpolitik bei.

Die internationale Bühne: Harris und die USA

Ein weiteres Beispiel für die problematische Rolle von Frauen in Spitzenpositionen ist Kamala Harris. Ihr Wahlkampf basierte auf Hass gegen Donald Trump und nicht auf sachlichen Argumenten. Als Vizepräsidentin konnte sie keine bemerkenswerten Leistungen vorweisen. Der überwältigende Wahlsieg von Trump zeigt, dass die Amerikaner dem Links-Grün-Gender-Woke-Wahnsinn eine klare Absage erteilt haben.

Trumps Rückkehr und die Hoffnung auf Veränderung

Mit Trumps Rückkehr in die Politik besteht die Hoffnung, dass er den "Deep State" aufräumt und die Basis für Links-Grün entzieht. Trump hat in den letzten Jahren viel dazugelernt und tritt diesmal mit einem erfahrenen Team an. Seine Pläne, alle Kriege zu beenden und die Macht des Militärisch-Industriellen Komplexes zu beschneiden, könnten die Welt nachhaltig verändern.

Die Zukunft Deutschlands und Europas

Die aktuelle Regierung in Deutschland, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, wird als Lakaien des Deep State gesehen. Ihre Politik trägt wenig zur Verbesserung der Lage bei und wird von vielen kritisch betrachtet. Die Hoffnung liegt nun auf einer möglichen Veränderung durch Trumps Einfluss und die damit verbundene Rückkehr zu traditionellen Werten und einer starken deutschen Wirtschaft.

Schlussfolgerung

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Forderung nach mehr Frauen in Spitzenpositionen nicht immer gerechtfertigt ist. Die Beispiele von Merkel, von der Leyen, Baerbock und Harris illustrieren die Probleme, die durch inkompetente Quotenfrauen entstehen können. Es bleibt zu hoffen, dass die westliche Welt zur Vernunft kommt und die Kriegstreibereien ein Ende finden. Donald Trump hat mit seinem Wahlsieg ein Zeichen gesetzt und könnte die dringend benötigte Veränderung einleiten.

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