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16.09.2024
07:37 Uhr

Donald Trump entgeht erneut knapp einem Attentat

Donald Trump entgeht erneut knapp einem Attentat

Am vergangenen Sonntag entging der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut nur knapp einem Attentat. Auf dem Gelände seines Trump National Golf Resorts in West Palm Beach, Florida, konnte der Secret Service einen bewaffneten Angreifer rechtzeitig aufspüren und unschädlich machen, bevor dieser seine Waffe abfeuern konnte. Der Vorfall ereignete sich während einer Pressekonferenz, die Trump dort abhielt.

Schnelles Eingreifen des Secret Service

Der Attentäter, bewaffnet mit einer AK-47, hatte sich in einem Gebüsch versteckt und auf Trump gezielt. Die Sicherheitskräfte des Secret Service reagierten schnell und eröffneten das Feuer, bevor der Angreifer den Abzug betätigen konnte. Zwar gelang dem Täter zunächst die Flucht mit einem Wagen, doch wurde er kurze Zeit später auf einer nahegelegenen Autobahn verhaftet.

Trump zeigt sich unbeeindruckt

Donald Trump selbst gab unmittelbar nach dem Vorfall bekannt, dass er „sicher und wohlauf“ sei. Er zeigte sich wie gewohnt kampfeslustig und siegesgewiss: „Nichts wird mich aufhalten. Ich werde NIEMALS kapitulieren!“, versicherte er in einer Stellungnahme. Diese Entschlossenheit ist typisch für den ehemaligen Präsidenten, der sich in der Vergangenheit schon mehrfach gegen politische und persönliche Angriffe behaupten musste.

Reaktionen aus dem Weißen Haus

US-Präsident Joe Biden und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris äußerten sich umgehend zu dem Vorfall. Beide betonten, erleichtert zu sein, dass Trump in Sicherheit sei. Das Weiße Haus ließ verlauten, politische Gewalt habe „keinen Platz“ in den USA. Diese Aussagen wirken jedoch angesichts der anhaltenden Anti-Trump-Rhetorik aus dem demokratischen Lager wenig glaubwürdig.

Der Täter: Ein bekanntes Gesicht

Bei dem Attentäter handelt es sich um den 58-jährigen Ryan Wesley Routh aus South Carolina, der bereits ein umfangreiches Vorstrafenregister aufweist. Routh hatte in der Vergangenheit auf Twitter verlauten lassen, dass bei der Präsidentschaftswahl „die Demokratie selbst auf dem Spiel“ stünde und Trump die Amerikaner „zu Sklaven gegen ihren Herrn“ machen wolle. Diese Aussagen spiegeln die Hetze wider, die seit Jahren gegen Trump betrieben wird.

Ein besorgniserregendes Muster

Der erneute Anschlagsversuch zeigt, wie gefährlich die politische Hetze und Aufwiegelung durch die Medien und linken Politiker sein können. Es ist besorgniserregend, dass solche extremen Persönlichkeiten wie Routh immer wieder in die Nähe von Trump gelangen. Man kann nur hoffen, dass Trump diese Angriffe unbeschadet übersteht und seine politische Karriere fortsetzen kann.

Die Entwicklungen in den USA sind alarmierend und werfen ein bezeichnendes Licht auf die politische Kultur des Landes. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob es den Sicherheitskräften gelingt, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

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