Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.09.2024
07:04 Uhr

Die Wohlstands-Schmelze: Deutschlands Wirtschaft im Abwärtstrend

Die Wohlstands-Schmelze: Deutschlands Wirtschaft im Abwärtstrend

Die Stimmung in Deutschland ist düster. Die Wirtschaft kämpft, das Wachstum bleibt aus und die Ampelkoalition scheint tatenlos zuzusehen. Der Wohlstand unseres Landes steht auf dem Spiel, und Woche für Woche häufen sich die negativen ökonomischen Befunde. Ein besonders alarmierender Indikator wurde kürzlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht: das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Erwerbstätigenstunde.

Ein Indikator des Niedergangs

Seit sechs Quartalen befindet sich das BIP pro Erwerbstätigenstunde im freien Fall. Im ersten Quartal 2024 schrumpfte es um 0,6 Prozent, im zweiten Quartal um weitere 0,5 Prozent. Diese Zahlen sind beunruhigend und zeigen, dass Deutschland nicht nur eine saisonale oder zyklische Konjunkturschwäche durchlebt, sondern tatsächlich ärmer wird.

Industrie in der Krise

Ein stotternder Jobmotor verstärkt diesen Abwärtstrend. Vor allem Industrieunternehmen streichen Tausende von Arbeitsplätzen oder verlagern ihre Produktion ins Ausland, da Deutschland auf dem Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Entlassungen bei Bosch, ZF, Stiehl, Miele und Bayer sind nur einige Beispiele für diese Entwicklung. Wenn hochdotierte Industriearbeitsplätze verloren gehen und durch Jobs im Dienstleistungs- und Niedriglohnsektor ersetzt werden, sinkt das BIP pro Erwerbstätigenstunde weiter.

De-Industrialisierung und „De-Growth“

Die De-Industrialisierung ist in vollem Gange, und der „De-Growth“-Wunsch der Grünen Transformations-Ideologen gewinnt an Fahrt. Ein zynischer Plan von Wirtschaftsminister Habeck zur Netzentgeltverordnung, der Industriebetriebe dazu zwingt, ihre Produktion dem tagesaktuellen Angebot von Wind- und Sonnenstrom anzupassen, sendet ein verheerendes Signal an eine ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft.

Deutschland braucht Reformen

Deutschland benötigt dringend ein tiefgreifendes Reformprogramm, das statt auf Dauer-Regulierung, Energie-Ideologie und Hyper-Bürokratisierung wieder auf Wachstum setzt. Der Staat muss sich mehr aus der Wirtschaft zurückziehen und den Unternehmen mehr Freiraum für Effizienzgewinne und Innovationen lassen. Nur so können mehr Arbeitsplätze und steigende Löhne geschaffen werden. „De-Growth“-Fantasien sind eine fatale Illusion, die letztlich auch dem Sozialstaat schaden würden.

Es ist an der Zeit, dass Deutschland sich wieder auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft besinnt, um den Wohlstand für kommende Generationen zu sichern.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“