Die Verstrickungen von Trump und Biden mit dem Tiefen Staat
In einer aktuellen Analyse wird die enge Verbindung von Donald Trump und Joe Biden mit dem sogenannten "Tiefen Staat" beleuchtet. Beide Politiker, so die Argumentation, sind tief in die Strukturen der amerikanischen Aristokratie und ihre milliardenschweren Unterstützer verwoben. Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf das politische System der USA und die vermeintliche Demokratie des Landes.
Der Tiefe Staat: Eine amerikanische Aristokratie
Der Begriff "Tiefer Staat" wird oft verwendet, um die einflussreichen Netzwerke von Milliardären und ihren Organisationen zu beschreiben, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen. Diese Netzwerke bestehen aus den superreichen Individuen, die den Großteil der Gelder an die beiden großen politischen Parteien der USA spenden: das Demokratische Nationalkomitee und das Republikanische Nationalkomitee. Diese Komitees sind im Wesentlichen private Clubs ohne rechtliche Verpflichtungen gegenüber ihren Wählern.
Die Analyse zeigt, dass diese politischen Vereine ihre Existenz den superreichen Einzelpersonen verdanken, die sie finanzieren. Diese Finanzierer nutzen ihre Unternehmen, Think Tanks, Nachrichtenmedien und Lobbyisten, um ihre Interessen durchzusetzen. Die amerikanische Politik dient somit in erster Linie den Interessen der Superreichen und nicht denen der allgemeinen Bevölkerung.
Trump und Biden: Zwei Seiten derselben Medaille
Ein zentraler Punkt der Analyse ist die Heuchelei von Donald Trump. Obwohl Trump öffentlich den Tiefen Staat verurteilt, dient er ihm tatsächlich, indem er dessen Interessen vertritt. Dies wird durch zahlreiche Beispiele belegt, wie etwa seine Unterstützung für Israel und die Ukraine sowie seine aggressive Haltung gegenüber China.
Joe Biden wird ebenfalls als tief in die Strukturen des Tiefen Staates verstrickt beschrieben. Der Journalist Glenn Greenwald dokumentierte die Heuchelei der liberalen Unterstützer Bidens und bezeichnete ihn als den korruptesten Präsidenten in der Geschichte der USA. Diese Einschätzung wird durch zahlreiche Beispiele untermauert, die Bidens enge Verbindungen zu den superreichen Unterstützern seiner Partei zeigen.
Ein korruptes System
Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass das amerikanische politische System zutiefst korrupt ist. Es handelt sich um ein System, in dem Geld politische Macht kauft und die politische Macht daher den Interessen der Superreichen dient. Dieses System wird oft als "ein Dollar – eine Stimme" beschrieben, im Gegensatz zu "eine Person – eine Stimme", wie es in einer echten Demokratie der Fall wäre.
Ein besonders beunruhigendes Beispiel für diese Korruption ist die Art und Weise, wie die amerikanischen Propagandaorgane den ungarischen Premierminister Viktor Orbán als "Schurken" bezeichnen, weil er sich für ein friedliches Ende des Ukraine-Krieges einsetzt. Dies zeigt, wie die Interessen der Superreichen die Außenpolitik der USA und ihrer Verbündeten dominieren.
Fazit: Eine Wahl zwischen Übeln
Die Analyse endet mit der Feststellung, dass keine der beiden großen Parteien in den USA die Interessen der allgemeinen Bevölkerung vertritt. Stattdessen repräsentieren sie die Interessen der Milliardäre, die sie finanzieren. Wer also für Trump oder Biden stimmt, wählt lediglich, welche Gruppe von Milliardären die amerikanische Regierung in den nächsten vier Jahren führen wird.
In einer echten Demokratie sollte die Stimme des Volkes zählen, nicht das Geld der Superreichen. Die Enthüllungen über die Verstrickungen von Trump und Biden mit dem Tiefen Staat werfen ein beunruhigendes Licht auf den Zustand der amerikanischen Demokratie und zeigen die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen.
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