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04.09.2023
10:32 Uhr

Die Rückkehr des Kämpfers: Donald Trumps Popularität trotzt den Anklagen

Die politischen Angriffe auf Donald Trump scheinen dem ehemaligen US-Präsidenten eher zu nutzen als zu schaden. Trotz zahlreicher Anklagen und Ermittlungen gegen ihn, legt Trump in Umfragen unter Republikanern zu. Ein Phänomen, das die politische Landschaft in den USA erneut auf den Kopf stellt.

Trump: Der Phönix aus der Asche

Während die politische und mediale Elite in den USA und auch in Deutschland versucht, Donald Trump als gefallenen Helden darzustellen, scheint die Wählerschaft dies anders zu sehen. Laut einer Umfrage des renommierten "Wall Street Journal" könnte Trump, sollten jetzt die Vorwahlen der Republikaner stattfinden, mit 59 Prozent der Stimmen rechnen. Eine beeindruckende Zahl, die zeigt, dass die Anklagen und Prozesse gegen ihn seine Beliebtheit nicht geschmälert, sondern sogar erhöht haben könnten.

"Die meistens wollen den Ex-Präsident nun erst recht wählen", so eine Stimme aus der republikanischen Wählerschaft.

Die Anklagen als Wahlkampfhilfe?

Die Umfrage des "Wall Street Journal" ermittelte bei 150 Teilnehmern die Auswirkungen von Trumps gerichtlichen Problemen auf seine Beliebtheit. Die Ergebnisse sind überraschend: 60 Prozent der Befragten halten die Anklagen gegen Trump für politisch motiviert und substanzlos. Für 48 Prozent sind sie sogar ein Grund, Trump im Jahr 2024 zu wählen. Nur 16 Prozent gaben an, ihn deshalb nicht mehr unterstützen zu wollen.

Die Anklagen gegen Trump scheinen also paradoxerweise zu seiner Wahlkampfhilfe geworden zu sein. Sie haben nicht nur seine Anhängerschaft mobilisiert, sondern auch seine Kritiker in der eigenen Partei in die Defensive gedrängt. Insbesondere diejenigen, die Trump öffentlich kritisiert haben, verlieren an Zustimmung.

Die Zukunft: Trump gegen Biden?

Die Umfrage des "Wall Street Journal" sieht im direkten Rennen zwischen dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden und Donald Trump beide Kopf an Kopf. Eine Situation, die zeigt, wie polarisiert die politische Landschaft in den USA nach wie vor ist.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bis zu den nächsten Wahlen entwickelt. Eines ist jedoch klar: Die politische Karriere von Donald Trump ist noch lange nicht vorbei. Und das trotz, oder vielleicht gerade wegen, der zahlreichen Anklagen gegen ihn.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, dass die politische Landschaft in den USA und auch in Deutschland von einer tiefen Spaltung geprägt ist. Eine Spaltung, die sich nicht nur in der Politik, sondern auch in der Gesellschaft widerspiegelt. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger in beiden Ländern Wege finden, diese Spaltung zu überwinden und das Vertrauen der Bürger in die Politik wiederherzustellen.

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