Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.10.2023
13:15 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Abwärtstrend: Kein Ende der Rezession in Sicht

Die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland scheint sich in einem stetigen Abschwung zu befinden. Die Aussicht auf eine rasche Erholung bleibt düster, wie aus der jüngsten Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervorgeht. Die größte Volkswirtschaft Europas wird wahrscheinlich das Jahr in einer Rezession beenden, und es scheint, dass das nächste Jahr keine wesentliche Verbesserung bringen wird.

Die IWF-Prognose: Ein düsteres Bild

Im Jahr 2022 konnte die deutsche Wirtschaft noch ein Wachstum von 1,8 Prozent verzeichnen. Dieses Jahr jedoch, so die IWF-Prognose, wird sie voraussichtlich um ,5 Prozent schrumpfen. Damit korrigiert der IWF seine vorherige Schätzung nach unten, die von einem Rückgang um ,3 Prozent ausging.

Deutschland: Einzigartig unter den Weltwirtschaften

Interessanterweise ist Deutschland der einzige Staat unter den stärksten Volkswirtschaften der Welt, dem eine Rezession prognostiziert wird. Laut Prognose wird das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal um ,2 Prozent und im vierten Quartal um weitere ,1 Prozent schrumpfen. Eine schwache Erholung wird erst für die Zeit danach erwartet.

Strukturelle Probleme und schwache Erholung

"Das Wirtschaftswachstum wird aufgrund verschiedener struktureller Probleme über viele Jahre hinweg schwach sein", sagt Dennis Huchzermeier, Senior Economist beim Handelsblatt Research Institute. "Daher wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr schrumpfen" und in den Folgejahren nur ein "schwaches Wachstum" aufweisen.

Die Wirtschaftskrise in China und die daraus resultierende schleppende chinesische Nachfrage sowie die Energiekrise in Europa treffen Deutschland deutlich härter als die europäischen Nachbarn. Die Konjunkturschwäche hat Vergleiche mit den 199er Jahren wieder aufleben lassen, als Deutschland als der "kranke Mann Europas" galt.

Die Aussichten für 2023 und 2024

Die Umfrage prognostiziert, dass das BIP im Jahr 2023 um ,4 Prozent schrumpfen wird, was leicht unter der IWF-Prognose liegt. Im nächsten Jahr wird es nur um ,5 Prozent wachsen. Das ist eine schwächere Erholung nach der Rezession als vom Internationalen Währungsfonds und der Bundesregierung erwartet, die von ,9 Prozent bzw. 1,3 Prozent ausgehen.

Leserkommentare weisen auf Lösungsansätze hin

Helmut, ein Leser, schlägt vor: "Welche bestehenden Probleme könnten denn beseitigt werden, damit die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt. Rückführung der Verschuldung, damit die Zinsen gesenkt werden können? Beendigung der Sanktionen gegen Russland? Reparieren von N1 und N2? Dann Bau von Gasreservekraftwerken? Rücknahme des Heizungsgesetzes? Eine machbare Erweiterung der Stromversorgung durch „Erneuerbare“. Atomkraft."

Während Wolfgang, ein weiterer Leser, die Notwendigkeit eines politischen Wandels hervorhebt: "Politik Wechsel die ganze verbote der Grünen und die Preise die keiner mehr bezahlen will und kann weil sonst noch mehr pleite gehen als es jetzt schon ist aber das hätte ja unser Volk bei den Wahlen entscheiden können so lange wie verbote im GEG Gesetz sind Und die Preise so hoch Bauen tut fast auch keiner mehr. wird sich hier nichts tun."

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen wird, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und das Vertrauen der Bürger wiederzugewinnen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“