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29.11.2024
18:06 Uhr

Deutscher Presserat: Einseitige Bewertung von Corona-Berichterstattung enthüllt

Deutscher Presserat: Einseitige Bewertung von Corona-Berichterstattung enthüllt

Eine aktuelle Analyse der Entscheidungen des Deutschen Presserats offenbart ein besorgniserregendes Muster bei der Bewertung der Corona-Berichterstattung. Das Selbstkontrollorgan der deutschen Presse zeigt eine deutliche Tendenz, kritische Stimmen zur Corona-Politik stärker zu sanktionieren als regierungsfreundliche Berichterstattung.

Fragwürdige Unabhängigkeit des Presserats

Besonders brisant erscheint die finanzielle Verflechtung des Presserats mit dem Staat. Bis zu 49 Prozent des Gesamtbudgets stammen aus Steuermitteln - für die Jahre 2023 bis 2025 sind jährlich 423.000 Euro vorgesehen. Diese enge Verbindung zum Staat wirft Fragen nach der tatsächlichen Unabhängigkeit des Gremiums auf.

Systematische Benachteiligung kritischer Stimmen

Die Analyse von rund 100 Entscheidungen zu Corona-bezogenen Beschwerden zeigt ein klares Muster: Während kritische Berichte über Impfungen oder Maßnahmen regelmäßig gerügt wurden, blieben regierungsfreundliche Artikel weitgehend unbeanstandet - selbst wenn diese möglicherweise unbegründete Hoffnungen weckten.

Beispielhafte Fälle zeigen Doppelmoral

Ein besonders prägnantes Beispiel liefert die Lokalzeitung "Die Glocke", die nach einem kritischen Artikel über Corona-Maßnahmen gerügt wurde. Der verantwortliche Redakteur verließ daraufhin die Zeitung. Dagegen blieben Artikel, die Ängste vor dem Virus schürten, ohne Sanktionen.

Die Angst vor Corona scheint die "richtige" Angst zu sein, während Bedenken gegen Impfungen oder Maßnahmen als "falsche" Ängste eingestuft werden.

Forderung nach "Einordnung" als Kontrollinstrument

Auffällig ist die ständige Forderung des Presserats nach "Einordnung" bei kritischen Berichten. Diese Einordnung wird jedoch fast ausschließlich bei Artikeln verlangt, die vom Mainstream-Narrativ abweichen. Regierungsfreundliche Berichterstattung bedarf offenbar keiner solchen Einordnung.

Gefährdung der Pressefreiheit

Diese einseitige Praxis des Presserats könnte als Form der indirekten Zensur verstanden werden. Durch die systematische Benachteiligung kritischer Stimmen entsteht ein Klima der Selbstzensur in den Redaktionen.

Die Analyse wirft ein besorgniserregendes Licht auf die Rolle des Presserats als vermeintlich unabhängiges Kontrollorgan. Statt die Pressefreiheit zu schützen, scheint er als Instrument zur Durchsetzung eines bestimmten Narrativs zu fungieren - eine Entwicklung, die der demokratischen Meinungsbildung schadet.

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