Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Vernichtendes Urteil über Ampel-Politik
Die wirtschaftspolitische Bilanz der gescheiterten Ampel-Koalition fällt vernichtend aus. Eine aktuelle INSA-Umfrage im Auftrag der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) offenbart das erschreckende Ausmaß des Vertrauensverlustes in die Regierungspolitik: Gerade einmal neun Prozent der Deutschen bewerten die Auswirkungen der Ampel-Politik auf den Wirtschaftsstandort Deutschland positiv.
Dramatischer Vertrauensverlust in allen Altersgruppen
Die Umfrageergebnisse zeichnen ein alarmierendes Bild: Satte 60 Prozent der Befragten sehen negative Auswirkungen der Ampel-Politik auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Besonders bemerkenswert sei die zunehmende Ablehnung mit steigendem Alter der Befragten. Während in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen noch 20 Prozent die Wirtschaftspolitik positiv bewerten würden, sinke dieser Wert bei den über 70-Jährigen auf magere drei Prozent.
Wirtschaftlicher Niedergang unter grüner Führung
Die dramatische Entwicklung der deutschen Wirtschaft unter der Führung des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck spiegele sich in den Umfragewerten deutlich wider. MIT-Vorsitzende Gitta Connemann finde dafür deutliche Worte: Das Land befinde sich seit zwei Jahren auf Schrumpfkurs, immer mehr Unternehmen würden abwandern oder aufgeben müssen.
Der Standort ist international abgehängt
Parteianhänger strafen Ampel-Politik ab
Besonders interessant erscheine die Bewertung durch die Anhänger verschiedener Parteien:
- 83 Prozent der AfD-Anhänger bewerten die Wirtschaftspolitik negativ
- 71 Prozent der Unions-Anhänger sehen die Entwicklung kritisch
- 70 Prozent der BSW-Anhänger äußern sich negativ
- Selbst 53 Prozent der FDP-Anhänger stellen der Regierung ein schlechtes Zeugnis aus
Fatale Zukunftsaussichten für den Wirtschaftsstandort
Die desaströsen Umfragewerte würden die wirtschaftspolitische Realität in Deutschland schonungslos offenlegen. Statt sich den drängenden Problemen wie steigender Arbeitslosigkeit, Firmenabwanderungen und wachsender Unsicherheit zu stellen, scheine sich der verantwortliche Wirtschaftsminister lieber mit persönlichen Karriereambitionen zu beschäftigen. Diese Politik der ideologiegetriebenen Transformation drohe den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu schädigen.
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