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23.12.2024
15:45 Uhr

Deutsche Ministerien opfern Bürgerinteressen der globalistischen Agenda

Deutsche Ministerien opfern Bürgerinteressen der globalistischen Agenda

Eine erschreckende Analyse der aktuellen Nachhaltigkeitsberichte deutscher Bundesministerien offenbart, wie sehr die Bundesregierung ihre Kompetenzen an übergeordnete Organisationen wie die EU und UN abgibt. Unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" wird die Agenda 2030 der Vereinten Nationen zum alleinigen Maßstab politischen Handelns erhoben.

Totalitäre Transformation aller Lebensbereiche

Besonders deutlich wird dies im Bericht des Bundesgesundheitsministeriums. Auf 69 Seiten wird dargelegt, wie die WHO künftig die Gesundheitspolitik bestimmen soll. Dabei geht es weniger um das Wohl der Bürger, sondern vielmehr um die Interessen privater Sponsoren wie der Gates-Stiftung, die als größter Geldgeber der WHO fungiert.

Wirtschaftsministerium forciert Deindustrialisierung

Das Wirtschaftsministerium spricht offen von einer "Weiterentwicklung" der Sozialen Marktwirtschaft hin zu einer "Sozial-ökologischen Marktwirtschaft". Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik sind bereits jetzt verheerend: explodierende Energiepreise, Firmenpleiten und Produktionsverlagerungen ins Ausland.

Bürger zahlen den Preis

Während Milliardenbeträge in fragwürdige Klimaprojekte fließen, werden die eigentlichen Probleme der Menschen ignoriert. So brüstet sich das Arbeitsministerium mit einer durchschnittlichen Grundrentenerhöhung von mageren 86 Euro - ein geradezu zynischer Betrag angesichts der horrenden Summen, die die Agenda 2030 verschlingt.

Die Bundesregierung dient ausdrücklich der vorsätzlichen Deindustrialisierung Deutschlands - eine politische Ungeheuerlichkeit, die das Fundament unseres Wohlstands gefährdet.

Ausverkauf deutscher Interessen

Selbst das Auswärtige Amt bekennt sich zur "Diplomatie für Nachhaltigkeit" und stellt sich "systematisch in den Dienst der Agenda 2030". Damit werden nationale Interessen den Zielen internationaler Organisationen untergeordnet, die keinerlei demokratische Legitimation besitzen.

Die Analyse der Nachhaltigkeitsberichte zeigt: Egal welche Partei regiert - solange sich die Bundesregierung dem Diktat der Agenda 2030 unterwirft, werden die Interessen der deutschen Bürger der Profitgier global agierender Konzerne, Stiftungen und Investoren geopfert.

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