
Demokratie in Gefahr: Schwarz-Rot plant drastische Einschränkung des Wahlrechts
Ein neuer politischer Vorstoß von CDU/CSU und SPD sorgt für heftige Diskussionen in der deutschen Politiklandschaft. Die beiden Parteien planen offenbar eine massive Verschärfung des Volksverhetzungsparagrafen - mit weitreichenden Konsequenzen für das demokratische Grundrecht der Wahl.
Ein gefährlicher Präzedenzfall für die Demokratie
Was sich in den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD abzeichnet, muss jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Wer zweimal wegen Volksverhetzung verurteilt wird, soll künftig sein aktives und passives Wahlrecht verlieren. Ein beispielloser Eingriff in die demokratischen Grundrechte, der bisher nur bei schwersten Straftaten wie Hochverrat oder Landesverrat möglich war.
Die schleichende Aushöhlung der Meinungsfreiheit
Besonders bedenklich erscheint die geplante Verschärfung vor dem Hintergrund des ohnehin schon sehr weit gefassten Volksverhetzungsparagrafen. Bereits heute können vage Formulierungen wie das "Aufstacheln zum Hass" zu einer Verurteilung führen. Die Auslegung liegt dabei im Ermessen von Staatsanwälten und Richtern - ein gefährlicher Spielraum für politisch motivierte Justiz.
Politische Willkür statt Rechtsstaatlichkeit?
Die jüngste Rechtsprechung zeigt bereits heute eine bedenkliche Tendenz zur Ungleichbehandlung. Während Verfahren wegen "linksgerichteter Gesinnung" eingestellt werden, erfolgt bei anderen politischen Ausrichtungen eine konsequente Strafverfolgung. Diese Entwicklung könnte sich durch die geplante Gesetzesverschärfung noch weiter verstärken.
Ein Frontalangriff auf die Demokratie
Die geplanten Maßnahmen von Union und SPD sind nichts anderes als ein gefährlicher Angriff auf die Grundfesten unserer Demokratie. Wer unter dem Deckmantel der Bekämpfung von "Hass und Hetze" fundamentale Bürgerrechte beschneidet, sägt an den Grundpfeilern unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger wachsam bleiben und sich gegen diese schleichende Aushöhlung ihrer demokratischen Rechte zur Wehr setzen. Eine Demokratie, die die Meinungsfreiheit ihrer Bürger systematisch einschränkt und das Wahlrecht an politisches Wohlverhalten knüpft, verdient diesen Namen nicht mehr. Die aktuelle politische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen Kurswechsel zurück zu echten demokratischen Werten braucht.

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