Christian Drosten verteidigt Corona-Maßnahmen: "99 Prozent waren richtig"
Der Institutsleiter der Berliner Charité, Christian Drosten, hat kürzlich in der NDR-Sendung «Das!» behauptet, dass 99 Prozent der Corona-Maßnahmen richtig gewesen seien. Diese Aussage wirft erneut ein kritisches Licht auf die Diskussion um die Wirksamkeit und Notwendigkeit der ergriffenen Maßnahmen während der Pandemie.
Drosten als "Virus-Star" der Pandemie
Während der Pandemie avancierte Christian Drosten, Virologe und Institutsdirektor an der Charité in Berlin, zum sogenannten "Virus-Star". Durch seinen NDR-Podcast «Coronavirus-Update» und seine Rolle bei der Etablierung der Massentestungen wurde er zu einer der prominentesten wissenschaftlichen Stimmen in Deutschland.
Kontroverse um die Wirksamkeit der Maßnahmen
Obwohl geleakte RKI-Dokumente nahelegen, dass die Pandemie eine politisch und militärisch gelenkte Inszenierung gewesen sei, hält Drosten an seiner Sichtweise fest. In der NDR-Sendung «Das!» erklärte er, dass die Daten, die man jetzt habe, bestätigen würden, dass 99 Prozent der Maßnahmen korrekt gewesen seien. Besonders die Ausgangssperren bezeichnete er als effektivste, wenn auch schmerzhafteste Maßnahme.
Zweifel am offiziellen Narrativ
Die Zweifel am offiziellen Corona-Narrativ bezeichnet Drosten als «unfair und hinterhältig». Dass man nun alles als übertrieben und unnötig bezeichne, sei eine «emotionale Behauptung», so der Virologe. Diese Aussagen stehen im Widerspruch zu Berichten, die bereits im April 2021 die Effektivität der Ausgangssperren in Frage stellten.
Das RKI und die Impfnebenwirkungen
In einer weiteren Sommersendung verteidigte Drosten die Arbeit des Robert Koch-Instituts (RKI). Trotz der Vorwürfe, dass das RKI Impfnebenwirkungen verschwiegen habe, betonte Drosten, dass das Institut eine «extrem gute Rolle» während der Pandemie gespielt habe. Besonders bei der Information der Öffentlichkeit habe das RKI «immer sehr substanziell kommuniziert» und alles sei gut belegt gewesen.
Ein Blick auf die RKI-Files
Interessanterweise wird Drosten in den geleakten RKI-Files etwa 100-mal erwähnt, was ihn sogar vor NATO-General Hans-Ulrich Holtherm platziert. Diese häufige Erwähnung unterstreicht seine zentrale Rolle während der Pandemie.
Fazit
Die Aussagen von Christian Drosten in der NDR-Sendung «Das!» werfen erneut Fragen zur Wirksamkeit und Notwendigkeit der Corona-Maßnahmen auf. Während Drosten weiterhin an der Richtigkeit der Maßnahmen festhält, gibt es eine wachsende Zahl von Stimmen, die das offizielle Narrativ kritisch hinterfragen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion in den kommenden Monaten entwickeln wird.
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