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12.02.2025
10:31 Uhr

Chinas Verschleierungstaktik: Neue Atemwegserkrankungen breiten sich rasant aus

Während die chinesischen Gesundheitsbehörden beschwichtigend von einer milderen Grippesaison sprechen, zeichnet sich in der Realität ein deutlich bedrohlicheres Bild ab. Die kommunistische Führung in Peking scheint einmal mehr ihre altbekannte Verschleierungstaktik anzuwenden - ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit nicht nur der eigenen Bevölkerung.

Überfüllte Krankenhäuser und besorgte Bürger

Die Situation in den chinesischen Metropolen spitzt sich dramatisch zu. Aus verschiedenen Städten häufen sich Berichte über überfüllte Krankenhäuser und eine besorgniserregende Zunahme von Atemwegserkrankungen. Besonders alarmierend: Viele Bürger zweifeln an den offiziellen Diagnosen der Ärzte, die auffällig häufig von "gewöhnlicher Grippe" sprechen - ein Szenario, das fatal an die Anfänge der Corona-Pandemie erinnert.

Fragwürdige Statistiken werfen Fragen auf

Die offiziellen Zahlen der chinesischen Gesundheitsbehörden erscheinen geradezu grotesk niedrig. Während die Behörden von lediglich sieben Grippetoten bei 1,5 Millionen Erkrankten im Dezember berichten, weisen internationale Experten auf die Unglaubwürdigkeit dieser Statistiken hin. Der renommierte Virologe Sean Lin betont, dass diese Sterblichkeitsrate im Vergleich zu westlichen Ländern geradezu absurd niedrig erscheint - vor allem angesichts der katastrophalen Luftverschmutzung und der hohen Anzahl an Rauchern in China.

Geschichte wiederholt sich

Die aktuelle Situation weckt düstere Erinnerungen an den Umgang Pekings mit dem Ausbruch von COVID-19. Auch damals wurden Whistleblower mundtot gemacht und die wahren Ausmaße der Epidemie verschleiert - mit fatalen Folgen für die gesamte Weltgemeinschaft.

"Ohne verlässliche Gesundheitsstatistiken tappt die internationale Gemeinschaft im Dunkeln über die wahre Situation in China", warnt die Infektionsexpertin Dr. Dong Yuhong.

Beunruhigende Berichte aus der Bevölkerung

Besonders erschütternd sind die Berichte aus der chinesischen Bevölkerung. Von plötzlichen Todesfällen junger, gesunder Menschen ist die Rede. Krematorien arbeiten offenbar wieder auf Hochtouren. Die Parallelen zum Beginn der Corona-Pandemie sind nicht zu übersehen - und sollten die internationale Gemeinschaft in höchste Alarmbereitschaft versetzen.

Es wird höchste Zeit, dass die Weltgemeinschaft China zu mehr Transparenz zwingt. Die Geschichte hat uns gelehrt, welch verheerende Folgen die Verschleierungstaktik der kommunistischen Führung haben kann. Die Frage ist nicht ob, sondern wann uns die nächste Pandemie aus dem Reich der Mitte erreicht.

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