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19.07.2023
06:00 Uhr

Britisches Fernsehen verbreitet irreführende Klima-Narrative

Ein aktueller Fall aus dem Vereinigten Königreich unterstreicht erneut die zunehmende Tendenz einiger Medien, ihre Zuschauer mit irreführenden Darstellungen und Unwahrheiten bezüglich der globalen Erwärmung zu täuschen. Der britische Fernsehsender Sky News hat seinen Zuschauern jüngst suggeriert, dass Autos infolge des Klimawandels in Flammen aufgehen könnten.

Der Vorfall in Los Angeles

In einem Tweet berichtete der Sender über einen Fahrzeugbrand auf einer Autobahn in Los Angeles, Kalifornien. Das Fahrzeug, das am Straßenrand völlig ausbrannte, wurde in Verbindung mit einer Hitzewelle in der Region gebracht. Der Sender kommentierte die Bilder mit den Worten: „Ein Auto ging auf einem Freeway in Los Angeles in Flammen auf, während Kalifornien von einer glutheißen Hitzewelle getroffen wird“. Daraufhin fügte er hinzu: „Jedoch ist nicht klar, ob der Vorfall Hitze-Bezug hat.“

Die Wahrheit hinter den Flammen

Die Aussage von Sky News, die Hitze könnte etwas mit dem Brand zu tun haben, wurde von Michael Vogt, einem Ausbilder für Brandschutz bei Al Salama Fire Safety Training in den Vereinigten Arabischen Emiraten, widerlegt. Er erklärte, dass Autos nicht einfach aufgrund von Hitzewellen in Brand geraten. „Wenn Sie zum Beispiel Ihr Auto in der Sonne parken, ist das überhaupt kein Problem. Aber wenn Sie brennbare Gegenstände wie Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten im Cockpit platzieren, könnte der Gegenstand aufgrund der Hitze im Fahrzeuginneren seine brennbare Temperatur erreichen und zu brennen beginnen“, so Vogt.

Sensationalismus statt Fakten

Es ist klar, dass der Brand eine andere Ursache haben muss. Doch statt sachlicher Berichterstattung wählt Sky News den Weg des Sensationalismus – auf Kosten der Wahrheit. Diese Art von Berichterstattung dient nur dazu, Ängste zu schüren und die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Es ist bedauerlich, dass einige Medienanstalten ihre Plattformen dazu nutzen, eine irreführende und falsche Darstellung des Klimawandels zu verbreiten. Dies dient nicht nur der Verbreitung von Fehlinformationen, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien.

Fazit

Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft kritisch bleiben und uns nicht von solchen irreführenden Darstellungen täuschen lassen. Der Klimawandel ist ein ernstes Problem, das angegangen werden muss. Doch das bedeutet nicht, dass wir uns von Medienanstalten, die Sensationalismus über sachliche Berichterstattung stellen, in die Irre führen lassen sollten.

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