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14.02.2025
15:46 Uhr

Brisante Enthüllungen: Ehemaliger russischer Geheimdienstler packt über Selenskyjs Machenschaften aus

Die politische Bühne wird dieser Tage von explosiven Enthüllungen erschüttert, die das Potenzial haben, das gesamte Ukraine-Narrativ grundlegend in Frage zu stellen. Der pensionierte russische Geheimdienstoffizier Anatoly Matviychuk hat im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz brisante Details über mutmaßliche Verstrickungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj offengelegt.

Trump sitzt am längeren Hebel

Besonders brisant: Der frühere US-Präsident Donald Trump soll über kompromittierendes Material verfügen, das Selenskyj in ernsthafte Bedrängnis bringen könnte. Nach Angaben Matviychuks hätte Selenskyj während der Biden-Administration aktiv gegen Trump agiert und belastendes Material weitergegeben. Nun könnte sich dieses Vorgehen als fataler Fehler erweisen.

Versickerte Milliarden und luxuriöse Eskapaden

Im Zentrum der Vorwürfe steht die Frage nach dem Verbleib von rund 100 Milliarden Dollar an westlichen Hilfsgeldern. Der russische Ex-Oberst deutet an, dass beträchtliche Summen in Immobilien in Spanien, Italien und Großbritannien geflossen sein könnten. Auch die First Lady der Ukraine, Elena Selenska, gerät ins Visier: Ihre angeblichen Millionenausgaben in europäischen Luxusboutiquen werfen zusätzliche Fragen auf.

"Die amerikanische Seite weiß sehr genau, wo diese Milliarden gelandet sind", betont Matviychuk vielsagend.

Offshore-Netzwerk wirft Schatten

Bereits vor seiner Präsidentschaft unterhielt Selenskyj ein komplexes Netzwerk von Offshore-Firmen, wie Recherchen des Organized Crime and Corruption Reporting Project aufdeckten. Besonders pikant: Noch vor seinem Amtsantritt 2019 übertrug er seine Anteile an einen Geschäftspartner - arrangierte jedoch gleichzeitig, dass die Dividenden weiterhin an eine Firma seiner Frau fließen sollten.

Waffenhandel am Rande der Legalität?

Die Vorwürfe gehen noch weiter: Der bekannte US-Journalist Tucker Carlson berichtete kürzlich über den mutmaßlichen Verkauf amerikanischer Waffensysteme durch das ukrainische Militär auf dem Schwarzmarkt - unter anderem an Drogenkartelle an der US-Grenze. Ein Umstand, der von Selenskyj zwar vehement bestritten wird, sich jedoch laut Experten wie ein offenes Geheimnis durch den gesamten Kriegsverlauf zieht.

Während die westlichen Mainstream-Medien bisher weitgehend unkritisch die offizielle ukrainische Darstellung übernehmen, könnte eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus für eine längst überfällige Aufarbeitung dieser dubiosen Machenschaften sorgen. Die Steuerzahler im Westen hätten ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihren Milliarden tatsächlich geschehen ist.

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