
Brisante Enthüllung zum Kennedy-Attentat: Existiert der finale Beweis für Oswalds Unschuld?
Eine explosive Enthüllung erschüttert die ohnehin schon von Zweifeln durchzogene offizielle Version des Kennedy-Attentats: Die republikanische Kongressabgeordnete Anna Paulina Luna behauptet, dass NBC News im Besitz eines bisher unveröffentlichten Filmbeweises sei, der Lee Harvey Oswald eindeutig entlasten würde.
Der schockierende Fund
In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News-Moderator Jesse Watters erklärte Luna, die den Vorsitz der Task Force zur Freigabe geheimer Regierungsdokumente innehat, dass das brisante Filmmaterial Oswald zum Zeitpunkt der tödlichen Schüsse in unmittelbarer Nähe von Kennedys Fahrzeug zeigen würde. Eine Positionierung, die es ihm physisch unmöglich gemacht hätte, der Schütze zu sein.
Hollywood-Regisseur bestätigt Existenz
Besonders brisant: Der renommierte Filmregisseur Oliver Stone, bekannt für seinen kontroversen Film "JFK", soll bereits Zugang zu einer Kopie des Materials gehabt haben. Luna zufolge habe Stone bestätigt, dass dieses Video die gesamte JFK-Ermittlung "sprengen" könnte. NBC News halte das Material jedoch unter Verschluss - ein Umstand, den Luna scharf kritisiert.
Tiefgreifende politische Implikationen
Diese Entwicklung wirft ein völlig neues Licht auf eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte. Sollten sich die Behauptungen bewahrheiten, wäre dies nicht nur eine historische Sensation, sondern würde auch schwerwiegende Fragen über die Rolle der staatlichen Institutionen und deren jahrzehntelange Verschleierungstaktik aufwerfen.
Weitreichende Untersuchungen geplant
Lunas Task Force, die im Februar dieses Jahres ins Leben gerufen wurde, beschäftigt sich nicht nur mit dem Kennedy-Attentat. Auch andere historische Ereignisse wie die Ermordung von Martin Luther King Jr., der Ursprung von Covid-19, UFO-Sichtungen und die Verfolgung von Jeffrey Epstein stehen im Fokus der Untersuchungen.
Kritische Perspektive
Diese Enthüllungen reihen sich ein in eine lange Geschichte von Ungereimtheiten und offenen Fragen rund um das Kennedy-Attentat. Luna selbst hatte bereits früher ihre Überzeugung geäußert, dass es zwei Schützen gegeben haben müsse - eine These, die durch das angebliche Filmmaterial neue Nahrung erhält.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob NBC News das Material tatsächlich herausgibt und ob sich dadurch die Geschichte eines der bedeutendsten politischen Attentate des 20. Jahrhunderts neu geschrieben werden muss. Eines steht fest: Die Wahrheitssuche um den Tod John F. Kennedys ist auch nach 60 Jahren noch lange nicht abgeschlossen.
Die systematische Verschleierung der Wahrheit durch Medien und Behörden, wie sie sich im Fall des Kennedy-Attentats offenbart, zeigt einmal mehr, wie wichtig eine kritische und unabhängige Aufarbeitung historischer Ereignisse ist. Die Bürger haben ein Recht auf die vollständige Wahrheit - auch wenn diese unbequem sein mag.
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