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13.03.2025
14:44 Uhr

Brisante BND-Enthüllungen: Merkels Kanzleramt wusste von Labor-Ursprung des Coronavirus

Eine explosive Enthüllung erschüttert das politische Berlin: Der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte offenbar bereits während der Corona-Pandemie stichhaltige Hinweise darauf, dass das Virus aus einem chinesischen Labor in Wuhan stammte. Besonders brisant: Das damalige Kanzleramt unter Angela Merkel soll diese hochbrisanten Erkenntnisse bewusst unter Verschluss gehalten haben.

Operation "Projekt Saaremaa" deckt schockierende Details auf

Wie nun durch Recherchen der Süddeutschen Zeitung und der Zeit ans Licht kommt, führte der BND eine streng geheime Operation unter dem Decknamen "Projekt Saaremaa" durch. Die Ergebnisse dieser Operation waren eindeutig: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 bis 95 Prozent konnte das Virus auf ein Labor in Wuhan zurückgeführt werden. Die deutschen Agenten dokumentierten erschreckend laxe Sicherheitsvorkehrungen beim Umgang mit Virenproben.

Merkels fadenscheinige Rechtfertigung

Nun, Jahre später, weist die Alt-Kanzlerin durch ihre Sprecherin alle Vorwürfe der Vertuschung "ganz grundsätzlich" zurück. Eine bemerkenswert schwache Verteidigung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Besonders pikant: Merkel versteckt sich hinter bürokratischen Floskeln und verweist lediglich darauf, dass die entsprechenden Unterlagen "im Bundeskanzleramt veraktet" seien.

Die verheerenden Folgen des Schweigens

Während die politische Elite in Berlin die Wahrheit unter Verschluss hielt, forderte die Pandemie weltweit bis zu 20 Millionen Menschenleben - allein in Deutschland starben 174.000 Menschen. Die chinesische Regierung blockiert bis heute jegliche unabhängige Untersuchung und weist die deutschen Geheimdiensterkenntnisse mit fadenscheinigen Argumenten zurück.

Scholz führt Merkels Schweigepolitik fort

Besonders erschreckend: Auch der aktuelle Bundeskanzler Olaf Scholz setzt die Politik der Vertuschung fort. Obwohl auch er über die BND-Erkenntnisse informiert wurde, hält er die brisanten Akten weiter unter Verschluss. Seine Ankündigung, die Corona-Zeit mit Bürgerräten aufarbeiten zu wollen, wirkt angesichts dieser Enthüllungen wie blanker Hohn.

Ruf nach Aufklärung wird lauter

Der Druck auf die politisch Verantwortlichen wächst. SPD und BSW in Brandenburg fordern bereits eine Enquetekommission. Die Frage drängt sich auf: Wie viele Tote hätten verhindert werden können, wenn die Bundesregierung frühzeitig Farbe bekannt und die Erkenntnisse des BND öffentlich gemacht hätte? Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf zu erfahren, warum diese wichtigen Informationen jahrelang zurückgehalten wurden.

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