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13.09.2024
06:01 Uhr

Brandenburger SPD holt auf – AfD bleibt knapp vorn

Brandenburger SPD holt auf – AfD bleibt knapp vorn

In der jüngsten Umfrage von infratest dimap zur bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg zeigt sich ein spannendes Rennen um die Spitzenposition. Die SPD hat innerhalb einer Woche ihren Rückstand auf die AfD deutlich verkürzt und liegt nun nur noch einen Punkt hinter der rechtspopulistischen Partei. Diese Entwicklung könnte für die politische Landschaft in Brandenburg weitreichende Folgen haben.

SPD legt zu, CDU und Grüne verlieren

Die Sozialdemokraten konnten in der Umfrage vom 12. September 2024 drei Prozentpunkte hinzugewinnen und stehen nun bei 26 Prozent. Die AfD bleibt mit unveränderten 27 Prozent weiterhin knapp vorne. Diese Dynamik erinnert an die Situation vor fünf Jahren, als die SPD kurz vor der Wahl ebenfalls stark zulegte.

Allerdings geht der Zugewinn der SPD zulasten anderer Parteien. So verlor die CDU in derselben Woche zwei Prozentpunkte und steht nun bei 16 Prozent. Auch die Bürgerbewegung Solidarität (BSW) musste Einbußen hinnehmen und kommt nur noch auf 13 Prozent. Besonders dramatisch ist die Situation für die Grünen, die mit 4,5 Prozent nun sogar unter die Fünf-Prozent-Hürde fallen könnten und somit den Einzug in den Landtag verpassen würden.

Verlust für die Grünen und Linken

Die Grünen stehen vor einem möglichen Verlust von 6,3 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Landtagswahl, als sie noch 10,8 Prozent erreichten. Auch die Linke steht mit nur vier Prozent vor einem ähnlichen Schicksal und könnte den Wiedereinzug in den Landtag verpassen. Die Freien Wähler sind ebenfalls gefährdet und liegen ebenfalls bei 4,5 Prozent.

Koalitionsbildung bleibt ungewiss

Ein solches Wahlergebnis würde die aktuelle Koalition aus SPD, CDU und Grünen beenden. Da jedoch insgesamt 18 Prozent der Wählerstimmen nicht im Parlament repräsentiert wären, könnten bereits 41,5 Prozent der Stimmen für eine parlamentarische Mehrheit ausreichen. SPD und CDU kämen gemeinsam auf 42 Prozent, während AfD und BSW zusammen auf 40 Prozent kämen.

Historische Parallelen

Vor fünf Jahren sahen die Umfragen die SPD kurz vor der Wahl bei 20 bis 22 Prozent. Tatsächlich erhielt sie dann 26,2 Prozent. Große Verlierer dieses sich jetzt offenbar wiederholenden Trends waren auch damals die Grünen und die CDU, die deutlich schlechter abschnitten als prognostiziert. Die AfD hingegen schnitt in diesem Endspurt um Platz eins besser ab, als es die Umfragen vorhersagten.

Es bleibt abzuwarten, ob die SPD ihren Aufwärtstrend fortsetzen kann und welche Auswirkungen dies auf die politische Landschaft Brandenburgs haben wird. Die kommenden Tage bis zur Wahl am 22. September 2024 werden entscheidend sein.

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