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05.09.2024
18:59 Uhr

Brandenburger AfD legt zu - SPD kann Abstand nicht verringern

Brandenburger AfD legt zu - SPD kann Abstand nicht verringern

Am 22. September steht die Landtagswahl in Brandenburg an, und die jüngste Umfrage zeigt eine deutliche Verschiebung in der Wählergunst. Die AfD hat in der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap, durchgeführt im Auftrag des ARD-Politikmagazins "Kontraste", zugelegt und führt weiterhin in der Wählergunst.

AfD baut Vorsprung aus

Die Umfrage, die am 3. und 4. September unter 1207 Wahlberechtigten in Brandenburg durchgeführt wurde, zeigt, dass die AfD nun auf 27 Prozent kommt. Dies bedeutet einen Zuwachs von vier Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Umfrage im Juli. Auch die SPD konnte ihren Anteil auf 23 Prozent erhöhen, bleibt jedoch weiterhin hinter der AfD zurück.

SPD und CDU im Rückstand

Die SPD, die derzeit mit Dietmar Woidke den Ministerpräsidenten stellt und zusammen mit der CDU und den Grünen regiert, konnte ihren Abstand zur AfD nicht verringern. Die CDU verliert laut Umfrage einen Punkt und kommt auf 18 Prozent, was sie auf den dritten Platz hinter der SPD verweist. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das erstmals antritt, könnte mit 15 Prozent der Stimmen rechnen, was einen Rückgang von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Juli-Umfrage darstellt.

Grüne kämpfen um Einzug in den Landtag

Besonders prekär ist die Lage für die Grünen, die zwei Punkte verlieren und nur noch auf fünf Prozent kommen. Dies würde bedeuten, dass sie knapp den Einzug in den Landtag schaffen könnten. Bei der letzten Landtagswahl 2019 hatten die Grünen noch fast 11 Prozent erreicht. Die Linken stehen bei vier Prozent, und BVB/Freie Wähler bei drei Prozent, was bedeutet, dass sie nicht im Parlament vertreten wären.

Ergebnisse im Überblick

  • AfD: 27 Prozent
  • SPD: 23 Prozent
  • CDU: 18 Prozent
  • BSW: 15 Prozent
  • Grüne: 5 Prozent

Die Umfrageergebnisse spiegeln die Stimmung zum Zeitpunkt der Befragung wider und sollten nicht als endgültige Prognosen auf den Wahlausgang betrachtet werden. Die Schwankungsbreite bei einem Anteilswert von zehn Prozent beträgt zwei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 50 Prozent drei Prozentpunkte.

Ein Blick auf die politische Landschaft

Die Ergebnisse der Umfrage werfen ein Schlaglicht auf die derzeitige politische Stimmung in Brandenburg. Die AfD profitiert offenbar von der Unzufriedenheit vieler Bürger mit der aktuellen Regierungskoalition aus SPD, CDU und Grünen. Diese Entwicklung sollte ein Weckruf für die etablierten Parteien sein, ihre Politik zu überdenken und stärker auf die Sorgen und Nöte der Bürger einzugehen.

Besonders die Grünen scheinen in einer Krise zu stecken, was auf eine zunehmende Entfremdung von ihren traditionellen Wählern hindeuten könnte. Es bleibt abzuwarten, ob sie es schaffen, ihre Verluste bis zur Wahl am 22. September zu kompensieren.

Die politische Landschaft in Brandenburg ist im Wandel, und es bleibt spannend, wie sich die Kräfteverhältnisse bis zur Wahl entwickeln werden.

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