
Automobilindustrie in Deutschland: Ein sinkendes Schiff?
Die Alarmglocken läuten in der deutschen Automobilindustrie. Ein weiterer Zulieferer, Fehrer aus Franken, kündigt an, zwei seiner vier Standorten zu schließen und die Produktion ins Ausland zu verlagern. Damit setzt sich ein besorgniserregender Trend fort: Der Standort Deutschland wird für die Automobilindustrie zunehmend unattraktiv. Die Gründe dafür sind vielfältig und komplex, reichen von hohen Kosten und sinkender Inlandsnachfrage über Lieferkettenprobleme bis hin zu bürokratischen Hürden und exorbitanten Energiekosten.
Deutschland: Ein unattraktiver Standort für die Automobilindustrie
Die Entscheidung von Fehrer ist kein Einzelfall. Immer mehr Automobilzulieferer sehen sich mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert und ziehen ähnliche Schlüsse. Sie bauen ihre Kapazitäten in Deutschland ab und verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Folge: Eine schleichende Deindustrialisierung Deutschlands.
Die Auswirkungen der Deindustrialisierung
Die Deindustrialisierung Deutschlands ist nicht nur ein Problem für die betroffenen Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Sie hat auch gravierende Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft. Denn wenn die Zahnrädchen der globalen Lieferketten ausfallen, wirkt sich dies auf die gesamte unternehmerische Beziehungsmatrix aus.
Die Rolle der Politik
Die Politik spielt bei dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle. Statt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken, setzen die politischen Entscheidungsträger auf ideologisch geprägte Maßnahmen, die die Situation weiter verschärfen. So hat die sogenannte "Energiewende" dazu geführt, dass Deutschland von teuren Stromimporten abhängig ist. Gleichzeitig hat die Politik den Verbrennern den Kampf angesagt, während die Autokonzerne Unsummen für die Entwicklung von Elektroautos ausgeben, die mangels ausreichender Kapazitäten bei der Stromproduktion ohnehin nicht den kompletten Individualverkehr ersetzen können.
Ein düsteres Bild
Das Bild, das sich hier zeichnet, ist düster. Deutschland droht, als Industriestandort nachhaltig zerstört zu werden. Was die beiden Weltkriege samt Demontage und Brain-Drain danach nicht schafften, scheinen nun wirtschaftspolitische Dilettanten auf Ministersesseln mit ihren ideologisch geprägten Fehlentscheidungen zu schaffen.
Fazit
Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre Verantwortung ernst nimmt und die notwendigen Maßnahmen ergreift, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken und den Industriestandort Deutschland zu erhalten. Andernfalls droht eine veritable Katastrophe.

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