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24.08.2023
08:37 Uhr

Ampelregierung erhöht Migration durch Familiennachzug

Die Ampelregierung in Deutschland plant, die Migration durch den Familiennachzug massiv zu erhöhen. Auch Nicht-Anerkannte sollen in der Lage sein, ihre Familien nachzuholen. Dies könnte hunderttausende zusätzliche Migranten ins Land bringen.

Verstöße gegen geltendes Recht

Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr über 100.000 Visa für Familienangehörige von in Deutschland lebenden Ausländern ausgestellt. Dies ermöglichte es diesen Personen, zusätzlich zu den 244.000 Asylbewerbern, nach Deutschland einzureisen. Es wird erwartet, dass in diesem Jahr 400.000 Migranten, hauptsächlich aus islamischen Ländern, erwartet werden. Die Zahlen des Auswärtigen Amtes zufolge waren es von Januar bis Juli bereits knapp 77.000.

Die Bundesregierung macht jedoch Ausnahmen von der Regel, dass dieses Recht nur für anerkannte Asylbewerber gilt. So dürfen jedes Jahr 12.000 Angehörige von Ausländern, bei denen kein Asylgrund vorliegt, ins Land. Ende Juli hatte die Ampel das Kontingent jedoch bereits um fünf Prozent überzogen – ein Verstoß gegen das Gesetz.

SPD und Grüne wollen Familiennachzug für alle

Die SPD und die Grünen möchten nun, dass auch nicht anerkannte, sogenannte subsidiär geschützte Asylbewerber die gleichen Rechte beim Familiennachzug erhalten wie anerkannte Asylbewerber. Dies könnte die Zahlen explodieren lassen, da die große Mehrheit der illegal eingereisten Migranten kein Asyl erhält. Die FDP, die Teil der Regierung ist, hat noch keine Zustimmung signalisiert.

Ein Extremfall in Bayern

Ein Fall aus dem Landkreis Donau-Ries zeigt, wie massiv das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt vorgeht. Einem 40-jährigen Syrer, der weder Deutsch spricht noch arbeitet, wurde vom Landratsamt der Nachzug seiner im Libanon lebenden Frau und den zehn Kindern verweigert. Das Baerbock-Ministerium wies dies zurück und ließ die Großfamilie nach Deutschland einreisen. Inzwischen hat das Paar sogar elf Kinder. Die Frau war bei der Hochzeit 14 Jahre alt.

Die CSU-Innenexpertin Andrea Lindholz geht davon aus, dass 2023 ein Rekordjahr für irreguläre Zuwanderung und Familiennachzug sein wird. Sie rechnet mit 130.000 zusätzlichen Einwanderern. In diesen Zahlen sind die Flüchtlinge aus der Ukraine noch nicht einmal enthalten.

Die Entscheidungen der Ampelregierung in Bezug auf den Familiennachzug könnten weitreichende Auswirkungen auf die demografische Zusammensetzung Deutschlands und die soziale Stabilität des Landes haben. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Bevölkerung auf diese Veränderungen reagieren wird.

Traditionelle Werte in Gefahr?

Während die Ampelregierung sich auf die Förderung der Migration konzentriert, werden traditionelle Werte und die deutsche Kultur möglicherweise auf der Strecke bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Bewahrung unserer kulturellen Identität und die Stärkung unserer Wirtschaft konzentrieren, anstatt uns ausschließlich auf die Unterstützung von Migranten zu konzentrieren.

Es ist an der Zeit, dass die deutsche Regierung ihre Prioritäten überdenkt und Maßnahmen ergreift, die im besten Interesse ihrer Bürger sind.

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