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10.02.2025
09:05 Uhr

Ampel-Politik treibt deutsche Baubranche in die Krise - Hagebau muss Stellen streichen

Die deutsche Baubranche befindet sich weiter im freien Fall. Nach den verheerenden Einbrüchen der vergangenen Monate trifft es nun die Baumarktkette Hagebau mit voller Wucht. Das Unternehmen sieht sich gezwungen, drastische Sparmaßnahmen einzuleiten und zahlreiche Mitarbeiter zu entlassen. Ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.

Dramatischer Stellenabbau in der Hagebau-Zentrale

Besonders hart trifft es die Unternehmenszentrale in Soltau. Dort müssen 73 Mitarbeiter ihren Hut nehmen - das entspricht etwa 9 Prozent der gesamten Belegschaft. Die Geschäftsführung habe bereits 33 Beschäftigten Aufhebungsverträge vorgelegt. Weitere 14 Mitarbeiter würden intern auf andere Positionen versetzt. Drei Führungskräfte hätten bereits im Dezember gehen müssen. Zusätzlich würden 23 offene Stellen ersatzlos gestrichen.

Wirtschaftskrise zwingt zu harten Einschnitten

Die anhaltende Krise in der Baubranche zwinge zu diesen drastischen Maßnahmen, heißt es aus der Geschäftsführung. Das Fachhandelsgeschäft verzeichnete 2024 einen dramatischen Umsatzrückgang von 4,1 Prozent. Durch die Stellenstreichungen solle ein "annähernd zweistelliger Millionenbetrag" eingespart werden.

"Angesichts der anhaltenden Krise in unserer Branche ist es zwingend notwendig, dass wir entsprechende Kosteneinsparungen erreichen"

Ampel-Politik zerstört deutsche Baubranche

Die katastrophale Situation der Baubranche ist ein direktes Resultat der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Explodierende Energiepreise, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Bauvorschriften haben den einstigen Konjunkturmotor zum Erliegen gebracht. Während die Regierung von "Transformation" schwärmt, verlieren immer mehr Menschen ihre Existenzgrundlage.

Einzelhandel als letzter Hoffnungsschimmer

Einen kleinen Lichtblick gibt es immerhin im Einzelhandelsgeschäft. Hier konnte Hagebau den Warenumsatz um 9,3 Prozent steigern. Geschäftsführer Frank Staffeld blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft und peilt für 2025 ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 1,5 Prozent an. Ob diese Prognose angesichts der sich weiter verschärfenden Wirtschaftskrise realistisch ist, bleibt abzuwarten.

Die dramatische Entwicklung bei Hagebau ist leider kein Einzelfall. Experten rechnen mit weiteren Einschnitten in verschiedenen Branchen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition treibt immer mehr traditionelle deutsche Unternehmen in die Knie. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, solange in Berlin weiter an realitätsfernen Transformationsfantasien festgehalten wird.

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