Alarmierend: Neue Zahlen decken dramatische Kriminalitätsraten durch unkontrollierte Zuwanderung in Großbritannien auf

Die jüngsten Statistiken der britischen Regierung zeichnen ein erschreckendes Bild der Sicherheitslage im Vereinigten Königreich. Die vom Centre for Migration Control ausgewerteten Daten offenbaren eine dramatische Überrepräsentation ausländischer Staatsangehöriger in der Kriminalstatistik - eine Entwicklung, die das Versagen der bisherigen Migrationspolitik schonungslos aufzeigt.

Erschreckende Zahlen bei Sexualdelikten

Besonders alarmierend erscheint die Situation bei Sexualstraftaten. Hier seien ausländische Staatsangehörige mit einer Quote von 165 Festnahmen pro 100.000 Einwohner mehr als dreieinhalbmal so häufig auffällig wie britische Staatsbürger. Dies würde bedeuten, dass über ein Viertel aller Festnahmen wegen Sexualdelikten auf das Konto von Migranten gehe - und das, obwohl diese Gruppe nur etwa 9 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmache.

Regionale Brennpunkte zeigen dramatische Entwicklung

In einigen Regionen stelle sich die Situation noch dramatischer dar. In der City of London etwa würden bei Sexualdelikten fast 67 Prozent der Festnahmen ausländische Staatsangehörige betreffen. In Derbyshire liege der Anteil bei besorgniserregenden 44,8 Prozent.

Herkunftsländer mit höchsten Kriminalitätsraten

Die Statistik zeige, dass insbesondere Personen aus Afghanistan, Albanien, Irak, Algerien und Somalia überproportional häufig straffällig würden. Während britische Staatsbürger eine Verhaftungsrate von 12 pro 1.000 Einwohner aufwiesen, lägen die Zahlen bei afghanischen Staatsangehörigen bei alarmierenden 106,9 und bei irakischen Staatsbürgern bei 92,9 pro 1.000 Einwohner.

Die tatsächlichen Zahlen könnten noch deutlich höher liegen, da Personen mit Migrationshintergrund, die bereits die britische Staatsbürgerschaft besitzen, in dieser Statistik nicht gesondert erfasst werden.

Politisches Versagen und Vertuschungsversuche

Diese alarmierenden Zahlen werfen ein grelles Licht auf das Versagen der britischen Migrationspolitik. Während die Labour-Regierung sich weigere, eine neue Untersuchung zu muslimischen Grooming-Gangs zu genehmigen, zeigten die Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern wie Deutschland, dass eine unkontrollierte Zuwanderungspolitik zu noch dramatischeren Entwicklungen führen könne. Dort gehe bereits mehr als die Hälfte aller Straftaten auf das Konto von Migranten.

Diese Entwicklung sollte auch der deutschen Politik als mahnendes Beispiel dienen. Eine ideologisch motivierte Migrations- und Integrationspolitik, die die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung missachtet, führt unweigerlich zu gesellschaftlichen Verwerfungen und einem dramatischen Anstieg der Kriminalität.