Alarmierend: Hunderte Assad-Kämpfer nutzen neue Fluchtroute nach Deutschland
Eine besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich ab: Über eine neue Migrationsroute gelangen offenbar vermehrt ehemalige Kämpfer und Offiziere des Assad-Regimes nach Deutschland. Wie aktuelle Recherchen aufdecken, führt der Weg dieser höchst problematischen Personengruppe über Libyen und Sizilien bis nach Nordrhein-Westfalen.
Systematische Einreise über Bengasi
Die Dimension dieser Migration könnte dramatische Ausmaße annehmen. Allein am vergangenen Samstag sollen 200 Offiziere der syrischen Armee in der libyschen Stadt Bengasi gelandet sein. Seit Sommer 2023 würden zweimal wöchentlich Flugzeuge mit jeweils 200 Passagieren aus Syrien in Libyen eintreffen. Die Zahlen könnten nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes noch deutlich steigen.
Kriegsverbrecher auf dem Weg nach Deutschland
Besonders alarmierend: Unter den Einreisenden befinden sich offenbar zahlreiche Personen, die in ihrer Heimat wegen Kriegsverbrechen gesucht werden. Das Syrian Reporting Center warnt eindringlich vor dieser Entwicklung. Viele der Täter würden gezielt nach Deutschland kommen, um sich der Strafverfolgung in ihrer Heimat zu entziehen.
"Trotz der nun weiterverbreiteten Versöhnungsrhetorik werden viele Täter nach Deutschland kommen, um sich der Rache und Strafverfolgung in ihrer Heimat zu entziehen."
Verbindungen zu Russland werfen Fragen auf
Die Situation wird noch brisanter durch die Verbindungen zu Russland. Viele der Söldner sollen auf russischen Gehaltslisten gestanden haben. Moskau verlegt nun auch militärisches Equipment und Personal nach Libyen - eine Entwicklung, die die geopolitische Dimension dieser Migrationsbewegung unterstreicht.
Versagen der deutschen Migrationspolitik
Diese Entwicklung offenbart einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung von angeblichen Erfolgen bei der Migrationskontrolle spricht, bahnt sich hier eine neue, höchst gefährliche Entwicklung an. Es wäre dringend geboten, die Grenzen effektiv zu schützen und solchen Personen die Einreise konsequent zu verwehren.
Die deutsche Bevölkerung dürfte mit wachsender Sorge auf diese Entwicklung blicken. Schließlich geht es hier nicht um schutzsuchende Kriegsopfer, sondern um Personen, die möglicherweise selbst an Kriegsverbrechen beteiligt waren. Die Frage nach der Sicherheit der bereits hier lebenden syrischen Flüchtlinge stellt sich damit in besonderer Dringlichkeit.
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